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Das Windel-Dilemma

vignette_nosseck_bockEigentlich hat man mit dem Thema Windeln nicht mehr viel zu tun, wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und Enkel noch nicht in Sicht. Schon lange bin ich nicht mehr auf dem Laufenden, was das aktuelle Pampers Sortiment betrifft.
Doch nun bin ich wieder gezwungen, mich mit dem Thema zu beschäftigen, denn ich benötigte Windeln für eine hochbetagte Angehörige. Der Vorrat, den sie sich angelegt hatte, war nahezu aufgebraucht. Da sie keine Pflegestufe hat, muss sie diese sinnvollen Tena Lady Produkte (sorry für die Werbung, aber die sind eben gut) selber bezahlen. Das ist zwar relativ teuer, aber dafür taugt die Qualität.

Ich habe nämlich kürzlich gelesen, dass von der Kasse bezahlte Windeln für Erwachsene häufig von ziemlich schlechter Qualität seien. Sie hier. Das hat mich aufgeregt. Denn es ist in einem gewissen Alter häufig, dass der Mensch an Inkontinenz leidet. Dann bleibt er meist zuhause. Es ist ihm schließlich peinlich, unterwegs auf die Toilette zu müssen, und es stresst gewaltig, wenn kein Klo in erreichbarer Nähe ist. Alle Aktionen zur “netten Toilette” zum Trotz bleibt die Angst, sich unterwegs in die Hose zu machen. Was in jeder Hinsicht ziemlich belastend und unangehm ist.
Warum also zahlt die Kasse dann nur die billige Qualität? Hier ein Beitrag, dass dies nicht unbedingt hinzunehmen ist. Meistens muss man auch einen Eigenanteil bezahlen, wenn der Hausarzt die Windeln verordnet und man das Rezept dann in der Apotheke einlöst.

Wer hat Erfahrungen mit dem Thema? Bitte Kommentarfunktion nutzen!

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