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Leitfaden zur Pflegeversicherung

Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) enthält verschiedene Bestimmungen, die auslegungsbedürftig sind. In die Neuauflage des Leitfadens zur Pflegeversicherung der Deutschen Alzheimeimer Gesellschaft wurden die Regelungen aus dem „gemeinsamen Rundschreiben zu den leistungsrechtlichen Vorschriften“ des GKV-Spitzenverbandes und der Pflegekassen eingearbeitet.

Foto: epd
Foto: epd

Inhaltsverzeichnis des Leitfadens zur Pflegeversicherung für Angehörige, Betreuende, Betroffene und InteressierteDeutsc,  Antragstellung,  Begutachtung,  Widerspruchsverfahren, Leistungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V.
 
 
Vorwort
Demenzerkrankungen
Übersicht: Antragstellung in Kürze
1 Allgemeines zur Antragstellung
1.1 AntragstellungNeu
1.2 Anspruch auf Pflegeberatung
2 Die Begutachtung
2.1 Zusätzliche Unterlagen zur Begutachtung
2.2 Zeit zwischen Antragstellung und Begutachtung
2.3 Anerkannte Verrichtungen des täglichen Lebens
2.4 Pflegestufen und Pflegezeiten
2.5 Hauswirtschaftliche Verrichtungen
2.6 Vorbereitung auf die Begutachtung
10 wichtige Tipps für das Gespräch mit dem Gutachter
2.7 Zusätzliche Stellungnahmen des Gutachters
2.8 Besonderheiten bei der Begutachtung in Pflegeheimen 41
3 Wie viel Pflegezeit muss der Medizinische Dienst anerkennen?
3.1 Die acht wichtigsten Hinweise für die Anerkennung von Pflegezeiten
3.2 Der Bedarf an Hilfe wird anerkannt
3.3 Formen der anerkannten Hilfe
3.4 Anleitung und Beaufsichtigung
3.5 Aufsicht bei möglichen Gefährdungen
3.6 Aufsicht zur Kontrolle einer Verrichtung
3.7 Beginn und Ende der anerkannten Pflegezeit
3.8 Aktivierende Pflege
3.9 Notwendiges Umlagern ist Pflegezeit
3.10 Das Tempo des Kranken ist entscheidend
3.11 Tätigkeiten in Einzelschritte unterteilen
3.12 Eingehen auf die psychische Verfassung ist Pflege
3.13 Anerkennung und Zuwendung
3.14 Nichtprofessionelle Hilfe muss zugrunde gelegtwerden9
3.15 Unterschiedliche Personen können pflegen
3.16 Doppelte Pflegezeit bei zwei Pflegepersonen
3.17 Wie oft darf gebadet und geduscht werden?
3.18 Wiederholte Aufforderungen sind wichtig
.19 Die Zeitorientierungswerte
4 Nicht anerkannte Tätigkeiten
4.1 Indirekte Aufsicht
4.2 Hilfen, die nicht in Zusammenhang mit einer Verrichtung des täglichen Lebens stehen
5 Besondere Voraussetzungen für die Einstufung in die Pflegestufe 3
5.1 Beruhigungsmittel und nächtliche Pflegebereitsc
haft 70
6 Anerkannte Einzeltätigkeiten bei Pflegeverrichtungen
Die wesentlichen Verrichtungen
Spezielle Hinweise zu Einzelverrichtungen im Überblick (BRi Kapitel D / 4.1-4.3)
7 Der Widerspruch
7.1 Widerspruchsfrist und -formulierung
7.2 Formulierung des Widerspruchs
7.3 Mögliche Gründe für einen Widerspruch
7.4 Zusätzliche Unterlagen zum Widerspruch
7.5 Anerkennung des Widerspruchs
7.6 Ablehnung des Widerspruchs und Zweitgutachten
7.7 Anhörungsschreiben und Einreichen einer Klage
7.8 Zeitrahmen eines Widerspruchsverfahrens
7.9 Unterstützungbei sozialrechtlichen Klage
7.10 Neuantrag und Antrag auf Höherstufung
8 Leistungen der Pflegeversicherung im häuslichen Bereich
8.1 Pflegegeld und Pflegesachleistung (§§ 37, 36, 4 1)
8.2 Hinweise zur Wahl der Leistungen bei häuslicher Pflege
8.3 Bindung an die Wahl der Leistungen
8.4 Gemeinsamer Sachleistungsbezug durch mehrere Pflegebedürftige und
Förderung selbstorganisierter Wohngruppen (§§ 38a,
45e)
8.5 Angebot und Kostensätze von Pflegediensten und Tagespflegeeinrichtungen 102
8.6 Besonderheiten bei der Wahl von Geldleistungen
8.7 Kranken- und Pflegeversicherung
8.8 Verhinderungspflege (§ 39)
8.9 Kurzzeitpflege (§ 42)
8.10 Leistungen bei erheblichem allgemeinem Betreuu
ngsbedarf (§ 45 a/b, § 123)
8.11 Plegehilfsmittel zum Verbrauch (§ 40)
8.12 Technische Hilfsmittel zur Pflege (§ 40)
8.13 Hilfsmittel und Heilmittel zur Behandlung von Krankheiten
8.14 Wohnungsanpassung (§ 40)
8.15 Renten- und Unfallversicherung
8.16 Steuern
8.17 Kostenlose Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche
Pflegepersonen (§ 45) – auch zu Hause
8.18 Befristete Freistellung von der Arbeit für pflegende Angehörige
(„Pflegezeit“) und Familienpflegezeit
9 Stationäre Pflege (Daueraufenthalt im Pflegeheim,§ 43)
10 Härtefallregelung (§§ 36, 43)
11 Pflegetagebuch
Anhang
Anhang A
Literaturhinweise zum Gesetzestext und den Richtlinien und wichtige Stellen im Gesetz
Anhang B
Wörtliche Auszüge aus den Begutachtungsrichtlinien
Anhang C
Vorlage für ein ärztliches Attest
Anhang D
Beispiel für eine ausführliche Widerspruchsbegründung
Anhang E
Ein Morgen im Leben des Ehepaars Mayer
Anhang F
Beispiel eines Tagesablaufs mit Pflegezeiten
Anhang G
Verkleinerte Vorlage für ein Pflegetagebuch
 

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