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Wie viel Technik braucht der alte Mensch?

Es gibt jede Menge Überlegungen, was ein alter Mensch an Technik benötigen könnte, damit er lange in den eigenen vier Wänden wohnen kann. Nun möchte ich auf einen Kongreß aufmerksam machen, der sich in erster Linie an Fachleute richtet, die sich mit dieser Thematik intensiv auseinandersetzen. Ich denke, dazu gehören Wohnungsbaugeselslchaften wie die Nürnberger wbg, die gerade erst einen bundesweit ausgeschrieben Preis zu dem Thema gewonnen hat und auch andere Organisationen, die sich damit beschäftigen, wie man angemessen auf den demografische Wandel reagiert?
Zu dieser Frage wurden seit Herbst 2008 im Verbundprojekt „E-Health@home“ Geschäftsmodelle identifiziert und entwickelt, mit denen das Leben und die Pflege älterer Menschen in ihrer häuslichen Umgebung unterstützt werden können. Die am Projekt beteiligten Wissenschaftler und Institutionen stellen auf der Abschlusstagung am 30. Juni 2011 die Ergebnisse ihrer Arbeit zur Diskussion. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten.
Verbundpartner sind neben dem Competence Center E-Commerce (CCEC) am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität das Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik, die Hochschule Niederrhein (HSNR), die Fachhochschule Gelsenkirchen, die Ruhr-Universität Bochum, die Universität Duisburg-Essen und die T-Systems International GmbH.
Bei den Geschäftsmodellen wurden medizinische, technische, soziale und ökonomische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt. Das Projekt wurde im Rahmen des Förderschwerpunktes „Technologie und Dienstleistungen im demografischen Wandel“ (Förderkennzeichen: 01FC08003) mit mehr als zwei Millionen Euro durch das Bundesforschungsministerium gefördert.
Ort und Zeit
• Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin, Hiroshimastraße 12–16, 10785 Berlin-Tiergarten
Haltestelle Tiergartenstraße: Buslinie 200, Haltestelle Hiroshimasteg: Buslinien M29,
Haltestelle Nordische Botschaften / Adenauer-Stiftung: Buslinien 100, 187, 106
• Donnerstag, 30. Juni 2011, Beginn 9.30 – 17.30 Uhr
Anmeldung sind per Telefax, E-Mail und Post möglich
• Telefax +49 (0) 203 / 280 99 22,
• E-Mail: angelika.stefes@uni-due.de
• Post: Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e. V., Projektgruppe ABS, Heinrich-Lersch-Straße 15, 47057 Duisburg

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