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Tipps für ein seniorengerechtes Bad

Barrierefreies Wohnen bedeutet für Senioren lange Selbstständigkeit und hohen Komfort. Auch sein Badezimmer kann man so einrichten, dass es sicher und perfekt an die eigenen Bedürfnisse angepasst ist. Entscheidet man sich beispielsweise ein höhenverstellbares WC, kann man es ganz komfortabel auf die eigene Sitzhöhe einstellen. Stützgriffe lassen sich dann zu gegebener Zeit nachrüsten.

Die seitlichen Ausschnitte am Waschbecken sind nicht nur apart. Sie geben auch Halt. Foto: VDS
Die seitlichen Ausschnitte am Waschbecken sind nicht nur apart. Sie geben auch Halt. Foto: VDS

Barrierefreies Wohnen bedeutet für Senioren und Menschen mit Handicap lange Selbstständigkeit und hohen Komfort. Alle anderen machen es sich dadurch einfach nur möglichst bequem. Wer beispielsweise sein Badezimmer einrichtet, sichert sich mit einem höhenverstellbaren WC nicht nur für später einen Vorteil, sondern genießt von Anfang an die Annehmlichkeit, es perfekt auf die eigene Sitzhöhe einstellen zu können. Stützgriffe lassen sich dann zu gegebener Zeit nachrüsten.
Beim Waschtisch sollte von vornherein auf ausreichend Beinfreiheit geachtet werden, falls man einmal vor ihm sitzen muss. Seitliche Ausschnitte am Becken sehen nicht nur apart aus, sondern bieten Groß wie Klein sicheren Halt. Schranktüren mit großem Öffnungswinkel, vollausziehbare Schubladen, berührungslos funktionierende Armaturen sowie eine ebenerdige Duschfläche sind wichtige Faktoren eines barrierefreien Badezimmers.
In den rund 1.800 ständigen Badausstellungen des Fachhandels kann man sich die vielen verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten einmal aus der Nähe anschauen. Eine Adresssuche nach Postleitzahlen unter www.gutesbad.de gibt Auskunft, wo man sie findet.

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