998 Mal wurden unsere Beiträge, die vom Magazin 66 in den letzten gut zwei Jahren veröffentlicht wurden, kommentiert. Das freut uns, die Redaktion. Schließlich ist das Internet ja spätestens seit dem web 2.0 keine Einbahnstraß, sondern lädt zum Austausch ein. Deswegen ist es absolut begrüßenswert, wenn auf 1612 Artikel der Redaktion fast 1000 Beiträge von Nutzern kommen. Leider machen immer noch zu wenige von der Möglichkeit Gebrauch, mit den Autoren unserer Artikel und Blogbeiträge direkt zu kommunizieren.
Dabei schaut täglich ein Redaktionsmitglied über die Seiten, schaltet Kommentare, die versehntlich im Spamfilter landen, frei und regaiert manchmal mit einer Anmerkugn, wenn es nötig sein sollte. Ich selber kommentiere auch gerne mal auf anderen Homepages, bevorzugt Beiträge, die von anderen Medien online publiziert werden. Manchmal vergeht mir aber die Lust daran. So hatte ich mal einen regen Austausch mit dem Betreuer der Spiegel-Online-Seiten, natürlich per E-mail. Denn es gelang mir nicht, mich dort anzumelden. Als es endlich so weit war, hatte ich fast vergessen, was ich schreiben wollte.
Letztens war ich, die noch immer der Zeit in Papier die Treue hält, so weit, online als Leserin zu reagieren. Es ging um den reißerischen Beitrag, mit der Überschrift “Wie viel Erben ist gerecht” und es kamen drei wirklich reiche Erben zu Wort, die überhaupt nicht repräsentativ für den Großteil der Eben ist. Aber als ich mich äußern wollte, sah ich, dass dies bereits etwa hundert Leser vor mir getan hatten. Also ließ ich es bleiben.
Das ist das schöne an den Kommentaren zu den Beiträgen unseres Magazins 66. Sie werden alle beachtet. Also ran ans Werk! Sollte mal die verkritzelte Schrift nicht lesbar sein, dann einfach eine neue anfordern. Ist ein Beitrag geschrieben und verschwindet so, taucht aber als Kommentar nicht auf, dann mit dem “Zurück-Button” noch mal probieren.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und auf den 1000. Kommentar.