Die alten Krauterer sind gern gesehen
Ein kleiner Kirschbaum, ein kaum größerer Birnbaum, ein Weinstock, ein Haselnussstrauch, Stachelbeeren. Blumen natürlich, ein Rasenstück und ein bisschen Gemüse, den Gartenteich nicht zu vergessen
Ein kleiner Kirschbaum, ein kaum größerer Birnbaum, ein Weinstock, ein Haselnussstrauch, Stachelbeeren. Blumen natürlich, ein Rasenstück und ein bisschen Gemüse, den Gartenteich nicht zu vergessen
In Sonntagsreden erhalten sie häufig höchstes Lob. Aber außer der gelegentlichen Anerkennung bei besonderen Anlässen steht die Leistung von pflegenden Angehörigen meist im Hintergrund. Auch
Großmütter und Enkelinnen haben manchmal mehr gemeinsam als man denkt. Wenn die 13-Jährige bei Tisch kategorisch ihren Teller beiseite schiebt und erklärt, für sie käme
Junge Menschen reden übers Abnehmen, mittelalte übers Langlaufen. Und ältere? Die reden über Krankheiten. Da will ich nicht zurückstehen. Ich leide nämlich am Gugelheimer Syndrom.
Nur der Gloria Menü-Bringdienst und die Johanniter-Unfall-Hilfe Berlin schnitten bei einem Test von Essen auf Rädern „gut“ ab. Die Stiftung Warentest prüfte sechs Anbieter in
Gerade bin ich über eine Studie gestolpert, die von der Heidelberger Soziologin Simone Becker erstellt wurde. Sie kommt zu dem Ergebnis: Je gesünder die Menschen
Die beiden Frauen gehören nicht zu der Generation, die mit dem Internet aufgewachsen ist. Dennoch haben Sieglinde Graf und Barbara Zenger das weltweite Datennetz für
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sind vielen Menschen bekannt. In den 60er Jahren gehörten sie in den Bücherschrank aufgeschlossener Eltern, die ihren Kindern die Geschichten von Lummerland, dem Drachen Mahlzahn und der Wilden Dreizehn vorgelesen haben und die von den Schulkindern verschlungen wurden, die bereits selber lesen konnten. Inzwischen werden die Bücher in der dritten Generation gelesen und weitervererbt. Kaum jemand weiß allerdings, dass der Autor mit dem farbigen Held Jim Knopf ein Zeichen gegen Rassimus setzen wollte. Die spannenden Abenteuer werden immer noch gerne gelesen – auch wenn der kleine Jim inzwischen schon in der Altersgruppe 50 plus angelangt ist.
Was macht einen guten Vater aus? Diese Frage beschäftigt die Autoren des aktuellen Zeitmagazins. Die meisten Antworten sind erwartbar. Doch bei einer blieb ich hängen.
Wenn Verlage vorrechnen, wie viele Leser ihre Zeitschriften haben, dann wundert man sich oft: Die drucken doch nur eine Million Exemplare, wie können die zweieinhalb Millionen Leser haben? Der Grund ist natürlich, dass statistisch ungefähr zweieinhalb Leser ein Exemplar konsumieren. Bei gedruckten 230.000 Exemplaren unseres Magazins „sechs+sechzig“ darf man also wohl auch mindestens auf eine halbe Million Leser hoffen. Und womöglich viel mehr, denn jeden Tag schauen auch zwischen 500 und 1000 Menschen unsere Blätterausgabe im Internet an, die wir soeben online gestellt haben (siehe rechte Leiste). Es befinden sich darin wieder viele spannende Themen, unter anderem einen Beitrag darüber, wie die Bestseller-Appelle von Stéphane Hessel bei anderen älteren Aktivisten ankommen. Blättern Sie doch auch mal rein!