Recherche-Reise zieht Kreise
Es war eine spannende Begegnung mit Margret Heckel. Vor allem freut es mich, dass die Journalistin offenbar im wirklichen Leben über ein genauso aktives Netzwerk
Es war eine spannende Begegnung mit Margret Heckel. Vor allem freut es mich, dass die Journalistin offenbar im wirklichen Leben über ein genauso aktives Netzwerk
Manchmal lösen Artikel Reaktionen aus, von denen man erst durch Zufall und lange, nachdem sie veröffentlicht wurden, erfährt. Dazu gehört ein Beitrag über ein Ehepaar,
Mit einer informativen Veranstaltungsreihe hat die Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) das wichtige Thema Pflege-Burnout aufgegriffen. Die Belastungen von pflegenden Angehörigen werden in den Mittelpunkt der Diskussion
Noch keine vier Wochen ist es her, dass die Seniorenmesse inviva 50 plus in Nürnberg mit einer deutlichen Steigerung bei den Besucherzahlen ihre Pforten schloss.
Zufriedene Gesichter bei Besuchern, Ausstellern und Organisatoren. Die Nürnberger Seniorenmesse inviva hat einen Qualitätssprung nach vorne gemacht. Das hat das Publikum honoriert. Der Zuspruch war größer als in den Vorjahren. Das umfangreiche Vortragsprogramm in einer größeren und moderneren Messehalle als im Vorjahr, die Angebote an den Ständen und auf den Bühnen machten den Besuch zu einem Erlebnis.
Neulich habe ich mir zwei Vorträge zum Thema demografischer Wandel und Design angehört. Das erste Verblüffende für mich war die Tatsache, dass der Produktdesigner ein
Da war ich gespannt, als ich die Einladung zur Verleihung des Stiftungspreises 2010 der Organisation „Lebendige Stadt“ in den Händen hielt. Schließlich sollte die seniorenfreundlichste
Altenheime, Pflegezentren und Seniorenwohnstifte hatten lange Zeit nicht den besten Ruf. Langweilig sei es dort, man sitze nur herum, warte auf die nächste Mahlzeit, und
Dicht umlagert waren die Stände auf der Messe inviva in Nürnberg zum Auftakt am Freitag. Die Besucher interessierten sich vor allem für die Produkte, die
Erika Steinmeyer hält nicht viel von industriell gefertigten Werken, wie sie der Nürnberger Akademiechef Ottmar Hörl gerne im öffentlichen Raum präsentiert. Sie steht für einen anderen Kunstbegriff, bei dem handwerkliches Können die Grundlage für künstlerisches Arbeiten darstellt. Ihre Leidenschaft ist die Bildwirkerei oder das Gobelin-Weben, also das Schaffen und Restaurieren von Tapisserien, kunstvollen Wandteppichen und Textilien.