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Demografie

Allianz gegen Demenz geschlossen

Zwei Jahre lang haben 24 Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen, Forschung und Medizin, Kassen und Anbietern von Pflegeleistungen, Verbänden der Wohlfahrtspflege und Selbsthilfedaran gearbeitet. Dann war es soweit, sozusagen unterschriftsreif. Am 15.9.2014 wurde die Allianz „Gemeinsam für Menschen mit Demenz“ von allen Beteiligten unterzeichnet.

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Wer eher in Rente geht, stirbt (oft) früher

Frühverrentungen kosten den Rentenkassen viel Geld. So oder so ähnlich lautet die gängige Meinung. Das könnte sich aber als Irrtum herausstellen. Stephan Kühntopf vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden und Thusnelda Tivig vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels haben untersucht, inwieweit der Trend zur frühen Verrentung die Rentenkassen belasten könnte und kamen zu dem doch einigermaßen erstaunlichem Ergebnis: Die Belastungen sind weniger stark als bislang gedacht.Weiterlesen

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Werden ältere Deutsche immer dicker?

Im Jahr 2030 wird vermutlich jeder fünfte bis zehnte über Fünfzigjährige fettleibig sein. Adipositas ist das Fachwort dafür. Das meint jedenfalls das Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels. Wenn es nach seinen Berechnungen geht, schlägt danach Deutschland einen ähnlichen Weg ein, wie die US-Amerikaner. 2030 wird es danach in den westlichen (unersuchten) Ländern nur noch in den USA mehr Fettleibige über 50 geben.

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KDA fordert Gesamtstrategie für bezahlbares Wohnen im Alter

Die Zahl älterer Menschen wird in Zukunft deutlich steigen, deshalb müssen bedarfsgerechte Wohnangebote verstärkt ausgebaut werden. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe fordert eine wohnungspolitische Neu-Justierung, die sich den Anforderungen einer alternden Gesellschaft stellt. Es hat gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung eine Studie zum Wohnen im Alter und Handlungsempfehlungen für die Politik erarbeitet.

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