ebooks für die Enkel
Natürlich möchten wir Großeltern modern sein und mit der Zeit gehen. Zur Buchmesse in Frankfurt habe ich gelesen, dass es immer mehr ebooks für Kinder
Natürlich möchten wir Großeltern modern sein und mit der Zeit gehen. Zur Buchmesse in Frankfurt habe ich gelesen, dass es immer mehr ebooks für Kinder
Nein, in ein elektronisches Buch einkleben kann man die meist acht mal zehn Zentimeter großen bedruckten Blätter nicht, die der 71-jährige Fürther Manfred Baumüller sammelt.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sind vielen Menschen bekannt. In den 60er Jahren gehörten sie in den Bücherschrank aufgeschlossener Eltern, die ihren Kindern die Geschichten von Lummerland, dem Drachen Mahlzahn und der Wilden Dreizehn vorgelesen haben und die von den Schulkindern verschlungen wurden, die bereits selber lesen konnten. Inzwischen werden die Bücher in der dritten Generation gelesen und weitervererbt. Kaum jemand weiß allerdings, dass der Autor mit dem farbigen Held Jim Knopf ein Zeichen gegen Rassimus setzen wollte. Die spannenden Abenteuer werden immer noch gerne gelesen – auch wenn der kleine Jim inzwischen schon in der Altersgruppe 50 plus angelangt ist.
Die Hauptzielgruppe dieses Buches ist klar: gestresste Menschen. Die finden sich bekanntlich nicht nur unter den Berufstätigen, den engagierten Müttern und Vätern von Kleinkindern, sondern
Was ist eigentlich ein gutes Buch? Diese Frage stellte sich unsere Autorin Brigitte Lemberger. Sie hat noch den gut gemeinten Ratschlag ihrer Eltern im Ohr,
Es ist einer dieser französischen Filme, die so sanft daher kommen und einen trotzdem begeistern. Die Rede ist von dem „Labyrinth der Wörter“. Gérard Depardieu
Unser Enkelsohn ist jetzt 10 Jahre alt und in technologischen Dingen überaus fit, wenngleich er mehr auf PC-Spiele aus ist. Angefangen hat das mit seinem
Gerade wenn man schon ein bisschen länger auf der Welt ist, dann liebt man persönliche Ansprache. Dann will man da abgeholt, wo man sich geistig
Für neugierige Bahnreisende empfiehlt sich der »Bahnreiseführer – Deutschland aus der Fahrgastperspektive« von Tobias Döpfner. Darin ist das (Fern-) Streckennetz der DB in 50 Abschnitte aufgeteilt. Döpfner beschreibt akribisch das, was man zwischen Nordsee und Alpen sehen kann.
Regelmäßiger Tagesablauf, viel Zeit für die Sportschau und zur Abwechslung ein interessanter Vortragsabend über Krankheiten im Alter. Seine Frau sieht das offenbar anders. Sie packt ihre Koffer und fährt nach Sylt, wo sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat. Hier, an Ort und Stelle, jetzt oder nie, will sie ihr Leben umkrempeln. Wie »Tante Inge« das anstellt, erzählt die erfolgreiche Autorin Dora Heldt mit Tempo und Witz.