
Max Fellmann findet, diese Größenordnung der täglichen Internettexte sei „Wahnsinn“, aber auch „gut für uns“.
Noch nie sei so viel geschrieben worden, noch nie hätten so viele Menschen den Wunsch gehabt, sich schriftlich (also in Worten) auszudrücken und ihre Meinungen, Sorgen und Ängste, Eindrücke und Gefühle öffentlich zu machen. Das kann manchmal gefährlich sein, bedeutet aber letztlich, dass man auf eine Antwort, auf eine Reaktion aus dieser „Öffentlichkeit“ hofft.
Manche Wissenschaftler meinen, dass Schreiben zur Klärung von Gedanken beitragen kann. Denn erst, wenn der Gedanke formuliert ist (und dabei hilft Schreiben allemal – egal in welchem Medium), kann man darüber nachdenken und Probleme besser lösen.
„Wer im Internet schreibt, erwartet, dass er wahrgenommen wird“, sagt Max Fellmann. Natürlich ist im Internet viel Text dabei, auf den man gut und gerne verzichten könnte, auf das Magazin66, den Enkelblog und möglichst viele Nutzer sicher nicht?





Eine Antwort
nein, auf keinen Fall, ich erhoffe mir von Ihnen noch viele interessante Blogs – bitte weiter so!