Anzeige

Der Tod hat retweetet

vignette_nosseck_bockZu erst habe ich mich ein bisschen gegruselt, als ich gelesen habe: Der Tod hat dich retweetet. Aber es ist nur konsequent, denn es ging um einen Beitrag zu dem Test für Patienten, der in den USA entwickelt wurde. Im Schnellverfahren soll er Ärzten eine Entscheidung erleichtern, nämlich, ob sich eine Behandlung noch lohnt oder eben nicht mehr. Weil der Patient zu alt ist oder die Behandlung zu teuer doer beides. Hier geht es zu dem Beitrag.
Ich freue mich natürlich, wenn meine Blogbeiträge in der Netzgemeinde Zustimmung finden. Lustige Tarnnamen sind von Anbeginn unter den Nutzern des Kurznachrichtendienstes die Regel. Manchmal folge ich jemanden nur, weil er so einen netten Namen hat: Fensterrentner oder Griesgram gehören dazu. Oder, weil das Bild so ansprechend ist. Die irre Ameise läuft beispielsweise ganz hektisch in dem kleinen Bildchen umher. Das amüsiert mich und deswegen folge ich ihr. Andere nerven mit nimütlichen Postings über teilweise sehr banale Dinge. So wie letztens eine hübsche Rose. Die schmeiße ich wieder raus, weil sie mich von den wirklich interessanten Dingen ablenkt.
Insgesamt ist es sehr erfreulich, dass sich immer mehr Menschen beim Twitter-Account des Magazins 66 als Follower anmelden und unsere Kurzbeiträge verfolgen. Denn das zeigt, dass sie uns ihre Aufmerksamkeit schenken und uns vertrauen, beziehungsweise zutrauen, nur witzige oder wichtige Meldungen zu verbreiten.
Falls Sie uns folgen möchten, einfach bei dem Twitter-Fenster in der rechten Spalte draufklicken und sich anmelden. Das ist kostenlos und unverbindlich, kann jederzeit rückgängig gemacht werden und hat nicht solche Finessen wie Facebook.
Mittlwerweile haben rund 850 Menschen dies getan. Jetzt möchten wir gerne die 1000er Marke knacken. In vielen Fällen folgen wir auch zurück. Am liebsten, wenn es sich um Seniorinnen und Senioren handelt, die sich auf das Gebiet der sogenannten Social Media wagen.
Ich habe letztens eine Veranstaltung des Landratsamt Erlangen-Höchstadt moderiert, in der älteren Menschen Mut gemacht wurde, sich dem Internet zu öffnen. Unser Twitter-Dienst wäre guter Anfang.

Eine Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

weitere Beiträge

Die Rezepte unserer Omas

Skip to content