Heute ist mir eine Einladung zur Pressekonferenz der Interzoo vom Bundesverband für Tiergesundheit e.V. in die Hände gefallen. Schwerpunkt ihres Treffens am 14. Mai in Nürnberg ist „der ältere Patient“. Was tun, wenn Hund und Katze in die Jahre kommen? Diese Frage lässt sich fast ebenso schwer beantworten wie beim Menschen. Die Liste der Alterserscheinungen bei Haustieren ähnelt der bei Menschen: Arthrose, Herz-und Nierenerkrankungen, Diabetes.
Diskutiert werden soll bei dem Kongress darüber, wie der Halter seinem Tier das Leben erleichtert und welche Bedürfnisse die treuen Mitbewohner haben.
Das könnten wir auch gerne in diesem Blog.
Unsere Katze, seit langem eine aufmerksame Hausgenossin, hat in diesem Jahr darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht mehr die jüngste ist.
Sie möchte nun nach ihrer Morgenrunde immer in den ersten Stock unserer Doppelhaushälfte getragen werden.
Wenn sie sich dann am Tag eingelaufen hat, überwindet sie die Stufen wieder mühelos. Wahrscheinlich tun ihr, wie bei älteren Menschen allgemein, früh die Knochen am meisten weh. Ich erfülle ihr natürlich gerne den kleinen Tragedienst.
Gibt es noch mehr Tipps?