
Mutmacher gibt Hilfe zur Selbsthilfe bei Krankheit
Schreiben kann Franz Rumpler noch und auch reden. Das ist fast schon ein kleines Wunder: Denn das Schicksal, das den pensionierten Schulleiter im Juni 2010
Schreiben kann Franz Rumpler noch und auch reden. Das ist fast schon ein kleines Wunder: Denn das Schicksal, das den pensionierten Schulleiter im Juni 2010
Gute Beispiele bekannt machen und Menschen würdigen, die sich in der Pflege engagieren: Das ist das Ziel, das die Stadt Nürnberg mit der Vergabe des
Nicht überall in Deutschland werden die Menschen gleich alt. Forscher haben die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer und Frauen in allen 402 Landkreisen berechnet. Sie entdeckten
Hello All, ich hatte keine schöne Kindheit und wollte schnell „groß“ werden. Das versprach mir Freiheit, Stärke, Anerkennung – vor 60 Jahren. Deshalb überraschte
Hello All, unter meinen Kollegen im Senioren-Bloggen fällt mir u.a. Ronni Bennett auf, mit ihrem „Time Goes By“ – Blog*. „Die Zeit vergeht“, als Quintessenz
“Opa, wann stirbst Du?“, fragte mich der Fünfjährige auf dem kleinen Bildschirm meines Smartphones. Von wegen harmloses „sonntags-rufen-wir-Oma- und-Opa-an“. Hammerfrage, aus heiterem Himmel. Der
Wie haben sich Todesvorstellungen und das menschliche Lebensende nach 1945 in Deutschland verändert? Diese Forschungsfrage versucht jetzt ein Augsburger Forschungsprojekt zu beantworten.
Zwei von drei Deutschen verbringen die letzten Stunden ihres Lebens nicht an dem Ort, den sie sich wünschen. Nach einer aktuellen Studie der DAK wollen nur sechs Prozent der Deutschen im Krankenhaus oder Pflegeheim sterben. In der Realität sterben jedoch drei Viertel aller Menschen in solchen Institutionen.
Viele Menschen wünschen sich ein selbstbestimmtes Lebensende ohne maximale Intensivmedizin. Dennoch sind sie oft unsicher, wie sie über den Einsatz lebensverlängernder Maßnahmen entscheiden sollen und was sie tun müssen, damit ihre Entscheidungen berücksichtigt werden. Erforscht hat dies Dr. Johanna Allmann, Ärztin am Klinikum Nürnberg. Wichtig ist, rechtzeitig mit den Angehörigen über eine Patientenverfügung zu sprechen.
Der 10. Fachtag geht auf Spurensuche. Er fragt nach den schmerzhaften Auswirkungen der Demenz auf die Betroffenen und nach den Spuren, die die Begleitung eines Sterbenden hinterlässt. Die Hauptvorträge werden von Prof. Andreas Kruse und Prof. Markus Gosch gehalten, die sich dem Thema Schmerz bei demenzkranken Menschen aus zwei verschiedenen Richtungen annähern. Freitag, 27. November 2015 in Nürnberg