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Sterben

Orientierung für Abgeordnete – breite Debatte in der Bevölkerung

Am 13. November 2014 debattierte der Bundestag über die Sterbehilfe totkranker Menschen. Wie immer bei schwierigen ethischen Themen ist der Fraktionszwang aufgehoben, relativ neu ist aber, dass es keine Beschlussvorlage gibt. Was es allerdings gibt, sind Papiere von Parlamentarier/innen, zum Teil aus verschiedenen Fraktionen, die die ganze Palette der Positionen zu diesem Thema abdecken. Die Diskussion im Bundestag soll allen Abgeordneten zur Orientierung dienen, entschieden wird erst auf einer weiteren Sitzung. Das Magazin sechs+sechzig stellt kurz die verschiedenen Positionen dar.Weiterlesen

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Grundsatzurteil zur passiven Sterbehilfe

Die Geräte abschalten? Keine Nahrung mehr geben? Was davon ist legal, was nicht? Und was nützt dann eigentlich meine Patientenverfügung? Das war juristisch bislang verhältnismäßig ungeklärt. Der Bundesgerichtshof hat jetzt ein Grundsatzurteil gesprochen und die passive Sterbehilfe erleichtert.

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„Sterbehilfe“ – ein Gebot der Menschenwürde?

Sterbehilfe war und ist menschlich, juristisch und spirituell ein heikles und kontroverses Thema. In Deutschland jedenfalls hat die Debatte in diesem Jahr volle Fahrt aufgenommen und die Talk-Shows von Maybritt Ilner bis Anne Will und jüngst bei „Hart-aber-fair-Plasberg – samt einer „Anleitung“ zur Selbsttötung, erreicht. Ein Versuch, Ordnung in eine öffentliche und schwierige Debatte zu bringen.

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Selbstbestimmung – über den Tod hinaus

Das Online-Journal „Jenseite“ wendet sich in der neuesten Ausgabe dem Thema zu, wie man durch frühzeitige Vorsorge auch über den Tod hinaus selbstbestimmt handeln kann. Zum Themenmonat hat die Redaktion auf der „Jenseite“ viele Informationen rund um die Patientenverfügung und die Organspende gesammelt und aufbereitet. Außerdem: Bericht zum Hospiztag.

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Patientenverfügung: Sichert so ein Papier mir ein Sterben nach Wunsch?

Wünsche ich eine Herz-Lungen-Wiederbelebung? Möchte ich maschinell beatmet und auf einer Intensivstation behandelt werden? Im Fall einer lebensbedrohlichen Erkrankung sind diese Fragen entscheidend. Doch sie sind in den seltensten Fällen geklärt. Patientenverfügungen sind wenig verbreitet und selten so aussagekräftig, dass sie vom medizinischen Personal beachtet werden.

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Frauen erhalten häufiger Sterbehilfe als Männer

Frauen lassen sich häufiger von Sterbehilfeorganisationen in den Tod begleiten als Männer. Ebenso nehmen alleinstehende und gut gebildete Menschen überdurchschnittlich oft eine Freitodbegleitung in Anspruch. Das zeigt eine Studie der Schweizer Universität in Bern.

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„Die Jenseite“ – eine journalistische Gratwanderung

Sprüche zum Sterben und zum Tod gibt es viele – sogar einige witzige. Zum Beispiel: „Keiner kommt hier lebend raus“ oder „Ich habe keine Angst vor dem Sterben, bloß dabei sein möchte ich nicht, wenn es passiert“ (Woody Allen). Aber im „richtigen“ Leben gibt es eher kein falsches, weshalb es schon ein Wagnis ist, wenn Journalist/innen auf dem Interneportal „Jenseite“ die Themen Tod und Sterben in den Mittelpunkt stellen.

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Wenn Eltern für ihre Kinder gestorben sind

Gerade hat Mr. Morgan seine Frau verloren. Doch seine Kinder ist er schon lange los, keine Verbindung mehr. Erst sein Selbstmordversuch bringt sie ins Spiel. Weil »Mr. Morgan’s Last Love« ein Spielfilm ist, kommen die Generationen noch einmal ins Gespräch. In der Wirklichkeit ist das oft anders.

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