Rente erst mit Eintritt ins Himmelreich
Das Jahr 2012 beginnt gut. Nämlich mit einer Debatte über die Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Die Rente mit 67 ist jetzt bald Fakt. Dass darüber überhaupt
Das Jahr 2012 beginnt gut. Nämlich mit einer Debatte über die Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Die Rente mit 67 ist jetzt bald Fakt. Dass darüber überhaupt
Die Diskussion ist wegen eines Artikels in der SZ vom 28.12.2011 voll entbrannt, warum immer mehr Rentner und Rentnerinnen schon zwei Jahre vor erreichen des 65 Lebensjahres in Rente gehen. Genauso wichtig wie diese Diskussion sind aber die Änderungen bei den Renten 2012. Eine kurze Übersicht der Änderungen.
Seniorenhaushalte haben in den vergangenen Jahren real an Einkommen verloren. Das betrifft vor allem Alleinstehende. Aber auch für viele Paare im Ruhestand wird es finanziell
Wer nach einem langen Berufsleben oder aufgrund einer Erbschaft ein hübsches Vermögen zusammengebracht hat, muss sich Gedanken darüber machen, wie er sein Geld am besten anlegt. Auf die Ratschläge eines Bankberaters möchte sich nicht jeder verlassen, schließlich handelt dieser nicht ganz unabhängig und bekommt für jede verkaufte Geldanlage Provisionen. Tom Friess, Geschäftsführer des VZ Vermögenszentrums, das sich selbst als unabhängig bezeichnet, hat gemeinsam mit Michael Huber den Ratgeber „Finanzcoach für den Ruhestand – Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50“ verfasst.
Immer wieder ist davon die Rede, dass es in Zukunft mehr ältere und alte Menschen geben wird und dass es die Jungen nicht mehr schaffen
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat 10 Jahren nach der Einführung der Riester-Rente eine Studie in Auftrag gegeben. Sie sollte untersuchen, welche Auswirkungen die Änderungen, die bei den Riester-Renten erfolgten, auf die Rentenhöhe haben. Bereits die ersten Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Änderungen der Riester-Regularien starke Auswirkungen auf die Verträge hatten und die Rente geschwächt haben.
Wen es beim Wochenendausflug in die Fränkische Schweiz arglos in den Egloffsteiner Paradiesweg verschlägt, dem könnte angesichts eines ansteigenden Grundstücks ein Ausruf der Überraschung entfahren. Hinter einem schmiedeeisernen Gartenzaun schaut er auf Säulen und Vasen, auf Torbögen und Trockensteinmauern und antikische Götterstatuen. Den Gartentraum hat Manfred Ritter in jahrelanger Arbeit selbst geschaffen.
Die beiden Frauen gehören nicht zu der Generation, die mit dem Internet aufgewachsen ist. Dennoch haben Sieglinde Graf und Barbara Zenger das weltweite Datennetz für
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) trifft sich am Mittwoch, 7. September 2011, mit dem Präsidenten der Deutschen Rentenversicherung Bund, Herbert Rische, in Homburg. Das ist der Auftakt für den so genannten Rentendialog, in dem Experten, Wirtschaft, Tarifpartner und Sozialverbände im Herbst über die Zukunft der Renten miteinander reden werden. Jede Menge Kritik gab es auch im Vorfeld.
Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, im Alter zwischen 65 und 70 noch Vollzeit arbeiten zu gehen: Für gerade einmal 8,2 Prozent wäre das eine Option. Für ein Viertel der Bürger kommt in diesem Alter allenfalls eine Teilzeitbeschäftigung infrage, ein knappes Drittel davon hat Abitur.