Ergo direkt lebt von den Zusatzversicherungen
Es sind die kleinen Beiträge, die dem Versicherer Ergo direkt ein sattes Umsatzplus bescheren, verkündete Daniel von Borries, der neue Vorstandsvorsitzende des Direktversicherers aus Franken.
Es sind die kleinen Beiträge, die dem Versicherer Ergo direkt ein sattes Umsatzplus bescheren, verkündete Daniel von Borries, der neue Vorstandsvorsitzende des Direktversicherers aus Franken.
Begegnungen mit Künstlern und Senioren (BeKüSen) nennt sich ein Generationen übergreifendes und integratives Projekt in Fürth. Das Projekt lief 2013 im städtischen Altenheim der 1848er Gedächtnisstiftung auf der Fürther Hardhöhe an und war zunächst für ein Jahr angelegt. Doch wegen des großen Erfolgs wird es um zwölf Monate verlängert.
Frauen altern früher und länger als Männer, sagt die Bamberger Soziologieprofessorin Dr. Gudrun Cyprian. Dass das nicht unbedingt ein Grund zur Betrübnis ist, zeigt eine aktuelle Ausstellung »Gewonnene Jahre« des Frauenmuseums in Burgfarrnbach.
Thomas Henrich liebt das Ehrenamt, den Einsatz für seine Mitmenschen. Er organisiert nicht nur die Tätigkeiten anderer – etwa mit dem Aufbau einer »Freiwilligenbörse« –
Normalerweise wird barfuß und im schlichten, weißen Anzug, dem Gi trainiert. Doch bei der Gruppe des SC Obermichelbach im Landkreis Fürth ist das keine Pflicht.
Freitag, halb acht Uhr in der Früh. Die tägliche Blechlawine des Berufsverkehrs rollt durch die Poppenreuther Straße in Fürth. Kurz vor der Einfahrt Laubenweg mahnt
Das hat wohl jeder schon erlebt: Erst gönnt man sich zum Frühstück eine zweite Tasse Kaffee, dann trinkt man noch schnell einen Schluck Wasser, weil’s
Es soll Zeitgenossen geben, die einsam an ihrem Computer verkümmern, die nur noch Begegnungen im weltumspannenden Datennetz genießen können und für die die reale Welt
Nein, in ein elektronisches Buch einkleben kann man die meist acht mal zehn Zentimeter großen bedruckten Blätter nicht, die der 71-jährige Fürther Manfred Baumüller sammelt.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sind vielen Menschen bekannt. In den 60er Jahren gehörten sie in den Bücherschrank aufgeschlossener Eltern, die ihren Kindern die Geschichten von Lummerland, dem Drachen Mahlzahn und der Wilden Dreizehn vorgelesen haben und die von den Schulkindern verschlungen wurden, die bereits selber lesen konnten. Inzwischen werden die Bücher in der dritten Generation gelesen und weitervererbt. Kaum jemand weiß allerdings, dass der Autor mit dem farbigen Held Jim Knopf ein Zeichen gegen Rassimus setzen wollte. Die spannenden Abenteuer werden immer noch gerne gelesen – auch wenn der kleine Jim inzwischen schon in der Altersgruppe 50 plus angelangt ist.