Ist ein Großvater evolutionsbiologisch überflüssig?
Hello all, als inzwischen sechsfacher Großvater fühle ich mich bemüßigt, über die allgemeine Rolle des Großvaters tiefschürfender nachzudenken; aus anthropologischer Sicht. Warum lohnte es sich
Wie gehen Menschen in anderen Kulturen miteinander um, mit besonderem Augenmerk aufs Altern? Das ist die Leitfrage unseres Blogs „Global Oldie“. Der Blogger dazu heißt Matthias Fargel, Jahrgang 1949. Er ist in Deutschland und in Spanien aufgewachsen, hat einst Sozialwissenschaften mit Nebenfach Sinologie studiert und anschließend 35 Jahre als Sozial– und Marktforscher gearbeitet, unter anderem bei infas, GfK und Psyma, 32 Jahre davon mit den Schwerpunkten Lateinamerika, China und Ostasien. Er ist seit 39 Jahren multikulturell verheiratet, mit drei erwachsenen und weit ausgeschwärmten Kindern. Zum Jahreswechsel 2011/12 hat sich Matthias Fargel aus seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der PSYMA GROUP AG verabschiedet.
Hello all, als inzwischen sechsfacher Großvater fühle ich mich bemüßigt, über die allgemeine Rolle des Großvaters tiefschürfender nachzudenken; aus anthropologischer Sicht. Warum lohnte es sich
Hello All, zu Beginn der Sommerferien ist „Gramping“ angesagt. Hört sich nach Camping an und weist in die entsprechende Richtung. Hin zu einem z. Z.
Hello All, Schwimmen ist ein idealer Sport für Senioren. Regelmäßig geübt stärkt es zig Muskeln, gibt Herz und Lunge wohldosiert etwas zu tun, schont trotz
Hello All, „schützt die Alten!“ erschall der Aufruf zu Beginn der Corona- Pandemie. Liebevoll, doch strengstens geregelt, hegten die Jüngeren die Alten in deren Wohnungen
Hello All, Chinesen essen mit Stäbchen. Ihr Gebrauch ist, zusammen mit den Schriftzeichen seit dreitausend Jahren das identitätsstiftende Symbol chinesischer Lebensart schlechthin. Zu dieser gehört,
Hello All, „Willst du immer in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Schrieb J.W. von Goethe in seinen „Erinnerungen“. Stimmt vermutlich, zumindest
Hello All, angesichts der verbalen Rüpeleien eines sprachlichen Minimalisten in Washingtoner Führungsposition bewundere ich die galante Kommunikation , die das Englische bietet, jenseits gewisser Tweets.
Hello All, Ruhe, bitte wieder etwas mehr Ruhe! Corona bedingte Stille? Ja, zu Beginn der bierernst umgesetzten bajuwarischen Corona-Eindämmungsmaßnahmen war es tatsächlich still geworden in
Hello All, langes Alleinsein widerspricht unseren evolutionären Urbedürfnissen; Menschen sind eingefleischte Gruppenwesen. Einsiedler, einsame Trapper oder „Lonley Riders“ in der Wildnis, die sich im Alleinsein
Hello All, vorerst ist Schluss mit dem Umherschweifen. Ungewohnt für mich; unangemessen in der Rolle eines Global Oldie. Dabei schäme ich mich meiner nagenden Larmoyanz.