
Das ist die angenehme Seite diese Art zu reisen. Die unangenehme: oftmals nur Notunterkünfte, ständiges Gefordertsein, weil Mobilität, Verpflegung und Unterkunft immer wieder aufs Neue organisiert werden müssen.
Ich glaube nicht, dass ich mich noch einmal mit einem Rucksack auf den Weg mache, aber man soll ja bekanntlich nie nie sagen. Besser vorstellen könnte ich mir einen Zelturlaub an einem idyllischen Platz. Aber selbst da ist mir der Komfort einer Hütte lieber. Mag mich mancher für verweichlicht halten, aber ich bevorzuge Ferienwohnungen und Pensionen. Die lassen mir auch Freiraum für Kontakte und trotzdem kann ich mich in ein ruhiges Refugium zurückziehen.
Was mich aber an dem Artikel über die Backpacker jenseits der 50 gefreut hat, ist die Unaufgeregtheit, mit der über das Thema berichtet wurde sowie die Tatsache, dass sich unterwegs Jung und Alt gut mischen und verstehen.
Hat jemand Erfahrung mit Rucksackreisen als Rentner?




