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Wohnen für Hilfe: Eine gute Idee

Seit einiger Zeit gibt es ein neues Projekt. Es nennt sich “Wohnungen für Hilfe”. Gut ein Dutzend Städte beteiligen sich inzwischen an dem Programm. Es hilft älteren Menschen in ihrer Wohnung, beziehungsweise in ihrem Haus zu bleiben. Für die jungen Leute liegt der Vorteil ebenfalls klar auf der Hand. Sie benötigen wesentlich weniger Geld für Miete als in einem Studentenheim oder einer WG. Dafür übernehmen sie einige Aufgaben im Haushalt.
Ein Glücksfall ist es, wenn eine angehende Forstwirtschaftsstudentin den Baumbestand pflegt und eine Sprachenschülerin den Kontakt zu den Vermietern pflegt, um den Wortschatz zu vergößern.
Die Entlohnung erfolgt meist nach der Faustregel, eine Stunde Arbeit für einen Quadratmeter Wohnraum. So bleiben häufig nur die Nebenkosten für die Studenten.
Die Vermittlung erfolgt über das Studentenwerk der jeweiligen Stadt oder über die Wohnungsämter.
Hat jemand schon Erfahrung mit dieses Form des Zusammenlebens?

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