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Verbraucherschutz

Warnung vor dem "Bundesfinanzdienst"

Die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor dem „Bundesfinanzdienst“. Den gibt es nämlich nicht. Wer also ein Schreiben von diesem Dienst erhält, das einem Steuerbescheid sehr ähnlich sieht, sollte keinesfalls darauf reagieren. Die dort geforderten 60 Euro zur Ermittlung seines Finanzpotentials sieht er nie mehr wieder.

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Warnung vor dem „Bundesfinanzdienst“

Die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor dem „Bundesfinanzdienst“. Den gibt es nämlich nicht. Wer also ein Schreiben von diesem Dienst erhält, das einem Steuerbescheid sehr ähnlich sieht, sollte keinesfalls darauf reagieren. Die dort geforderten 60 Euro zur Ermittlung seines Finanzpotentials sieht er nie mehr wieder.

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Neuer Nepp: Inkasso-Post von Milosevic

Weil sie angeblich Schulden bei einem Gewinnspieleintragungsdienst haben, flatterte vielen Betroffenen in den letzten Wochen ein Brief ins Haus. Darin fordert das Inkassounternehmen NTT Telco aus Wiesbaden die Empfänger auf, Beträge zwischen 99 und 178 Euro zu zahlen. In dem Schreiben behauptet ein „Ivan Milosevic“, dass die Betroffenen dem Gewinnspieleintragungsdienst Winfinder einen dreistelligen Betrag schuldeten.

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Entlastung für pflegende Angehörige im Arbeitsleben

Jeder Beschäftigte, der zu Hause einen Angehörigen pflegt, kann die Vorteile der Familienpflegezeit nutzen. Vorausgesetzt, die Pflegeperson verfügt mindestens über Pflegestufe 1. Ansonsten muss erst ein Antrag bei der zuständigen Pflegekasse gestellt und genehmigt werden. Ob eine berufliche Auszeit für die Pflege im Anschluss daran gewährt wird, richtet sich nicht nach der Größe eines Unternehmens, sondern ist abhängig von der Kulanz des jeweiligen Arbeitgebers. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

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Fertigaroma verdirbt die Weihnachtsplätzchen

Selbstgebackene Plätzchen sind im Advent eine beliebte Nascherei. Damit sie besonders gut gelingen, sollte man auf hochwertige Backzutaten achten, rät die Verbraucherzentrale Bayern. „Erwischt man zu viel vom Fertigaroma, können die Plätzchen eine unangenehm künstliche Geschmacksnote aufweisen“, sagt Ernährungsexpertin Andrea Danitschek.

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Was ich als Rentner wissen muss

Jahr für Jahr treten rund 1,2 Millionen Bundesbürger in den beruflichen Ruhestand. Der neue Lebensabschnitt bringt Fragen mit sich, mit denen sich Verbraucher zuvor kaum beschäftigt haben. So sollte die finanzielle Strategie an die neuen Lebensumstände angepasst werden. Ebenso stellt sich für viele Rentner die Frage nach der Vorsorge im Hinblick auf Pflege und altersgerechtes Wohnen sowie nach der Regelung der erbrechtlichen Verhältnisse.

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Ihr gutes Recht als Patient/in

Ärzte und Ärztinnen sind Vertrauenspersonen. Ihnen wird schnell und auch ziemlich nahchhaltig geglaubt, was sie sagen. Fakt aber ist, dass viele Ärzte ihre Patient/innen nicht so aufklären, wie sie das eigentlich müssten. Die Verbraucherzentrale Nordrhein Westfalen hat deshalb den Ratgeber „Ihr gutes Recht als Patient“ herausgegeben, dass in keinem Haushalt fehlen sollte. Gerade bei Älteren, die doch häufiger den Arzt besuchen.

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Hallo, hier ist Ihre Verbraucherzentrale…

Gerissene Telefonabzocker probieren es neuerdings mit einem originellen Dreh: Um Vertrauen zu erwecken, stellen sie sich unter der Bezeichnung „Verbraucherzentrale“ vor. Dann bieten sie an, gegen Bezahlung etwas gegen unerwünschte Werbeanrufe zu unternehmen. So wird etwa versprochen, Name und Nummer auf eine Liste zu setzen, damit solche Anrufe künftig unterbleiben…

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