Unsere Gäste so bunt wie das Leben
Mit fünf Thementagen hat das Magazin sechs+sechzig auf der Bühne zur inviva 2020 im Nürnberger Messe gezeigt: Das Leben im Alter ist ein Kinderspiel -sofern
Mit fünf Thementagen hat das Magazin sechs+sechzig auf der Bühne zur inviva 2020 im Nürnberger Messe gezeigt: Das Leben im Alter ist ein Kinderspiel -sofern
So lange als möglich in den eigenen vier Wänden leben, so lange als möglich nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein – das ist der Wunsch
Heute steht sie an der Spitze der größten deutschen sozialpolitischen Interessenvertretung, des VdK mit mehr als 2 Millionen Mitgliedern: Verena Bentele ist sein Gesicht, seine
Pflege ist ein Wahlkampfthema. Auf den Plakaten zur Bayerischen Landtagswahl wetteifern die Parteien mit ihren Versprechungen für eine bessere Zukunft in der Pflege. Aber welche
Eine sehr kompetene Runde diskutierte auf der Seniorenmesse inviva 2017 über das Risiko, im Alter arm zu werden. VdK-Präsidentin Ulrike Mascher sieht vor allem Selbstständige und Beamte in der Pflicht, einen Beitrag zur Absicherung in die allgemeinen Rentensysteme zu zahlen. Für Prof. Matthias Wrede von der Universität Erlangen-Nürnberg ist eine einheitliche Versicherung für Arbeiter, Angestellte, Beamte und Selbstständige kein Allheilmittel, aber ein gangbarer Weg. Nürnbergs Sozialreferent Reiner Prölß setzt auf eine gut funktionierende Arbeitsmarktpolitik als beste Vorsorge gegen Altersarmut.weiterlesen
Schon seit vielen Jahren weist der VdK immer wieder darauf hin, dass die Altersarmut ein akutes Problem ist und immer weiter um sich greift.“ Das erklärt Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, anlässlich aktueller Berechnungen des WDR.
Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung, damit alle Menschen gleichberechtigt am Leben teilhaben können. In Deutschland stoßen Menschen mit Behinderung jedoch noch immer auf unüberwindbare Hindernisse. Der Sozialverband vdk startet deshalb die bundesweite Aktion „Weg mit den Barrieren“
Guter Rat ist manchmal sehr teuer, wenn man in der eigenen Wohnung zwar weiter leben möchte, aber einfach nicht mehr zurechtkommt. Vor dem Auszug aus
„Angesichts der guten wirtschaftlichen Lage ist es paradox, dass sich Armut für bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht nur verfestigt, sondern der Strudel sogar noch weiter abwärts zieht“,
Neulich fiel mir eine Gewerkschaftszeitung in die Hand. Darin hat verdi einen Schwerpunkt zum Thema alte Mitglieder veröffentlicht. Offenbar ist der demografische Wandel bei den