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Tod

Jenseite: Gute Vorsätze für 2016

Die Jenseite ist ein interaktives Journal. Sie beschäftigt sich, nomen est omen, mit dem Jenseits und all den Fragen, die sich Diesseits dazu ergeben. Genau deshalb ist im realen Leben auch so wichtig den Tod als einen Teil des Lebens zu begreifen und anzunehmen. Die neueste Ausgabe des Magazins Jenseite.

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Große Defizite in deutscher Palliativmedizin

In Deutschland bestehen im internationalen Vergleich immer noch erhebliche Defizite in der Palliativversorgung. Experten empfehlen deshalb Maßnahmen, um eine qualitativ hochwertige, flächendeckende und evidenzbasierte Palliativversorgung zu erreichen. Um die Hilfe für Betroffene auf medizinischer, sozialer, psychischer und spiritueller Ebene gleichermaßen zu stärken, muss die interdisziplinäre Forschung zur Palliativversorgung nachhaltig entwickelt werden. Bei der Gestaltung der Forschungsagenda sollten Patienten und ihre Angehörigen eingebunden werden.

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Sterben ist ein Milliardengeschäft?

Derjenige, der diese doch ziemlich provokante These in den Raum stellt heißt Klaus Feldmann und ist Soziologe mit dem Spezialgebiet Thanatologie und Bildungsforscher. Die Frankfurter Rundschau hat ihn zum Thema Sterben interviewt.

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Mein Interview mit Blacky

Über den Tod von Joachim Fuchsberger bin ich sehr traurig. Er hatte so eine unaufgeregte Art mit seiner Berühmtheit umzugehen. Das ist weit entfernt von

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Offen über den Tod sprechen

Der Tod ist ein heikles Thema. Vor allem, wenn Kinder fragen: „Oma, warum ist Opa gestorben?“ Die meisten behelfen sich schneller und kurzer Antworten. Oder schweigen. Doch gerade dieses „Totschweigen“ macht Kinder unfähig, offen über das Thema zu sprechen und zu trauern, so das Ergebnis eines bundesweiten Modellprojektes der Malteser.

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Makabere Apps

Briefe per Post oder persönliche Anrufe werden im Zeitalter der digitalen Welt immer seltener. Da schreibt man doch lieber eine E-Mail oder eine SMS. Doch je mehr die Technologie in den Alltag der Menschen eindringt, desto mehr nimmt sie ihn auch ein. Selbst der Tod verliert angesichts dieser Entwicklung an Ernsthaftigkeit. Oder warum gibt es in Großbritannien Beerdigungs- und Gedenk-Apps?

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Mut zum letzten Willen

Nur knapp ein Viertel aller Deutschen hat ein Testament verfasst – und viele davon fehlerhaft. „Es liegt in der Natur des Menschen, dass wir nur ungern darüber nachdenken mögen, was nach dem Tod kommt. Das Internetportal ” Jenseite” hat recherchiert und mit interessanten Leuten gesprochen, die sich damit befassen, dass auch nach dem Tod alles geregelt abläuft.

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Urlaubstage sind vererbbar

Man schuftet und schuftet und am Ende fällt man sprichwörtlich tot um. In einem aktuellen Fall verstarb ein Arbeitnehmer ganz plötzlich. Ob er wirklich so viel geschuftet hat, bleibt fraglich. Aber in den zwölf Jahren, die er für ein und dieselbe Firma gearbeitet hat, brachte er es auf 140,5 offene Urlaubstage. Diese wären nach seinem Tod erlischt, wenn die Witwe des Verstorbenen keine Abgeltungsansprüche geltend gemacht hätte. Das tat sie aber und forderte vom Arbeitgeber ihres verstorbenen Mannes einen finanziellen Ausgleich für die nicht genommenen Urlaubstage. Und sie bekam Recht.

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Der Tod im Internet

Es könnte sein, dass der Tod eines der letzten Tabuthemen ist – auch im Internet. Sicher, online wird im Film und manchmal auch ganz real gestorben, wie z. B. in Video auf focus online. Aber geredet oder gar nachgedacht wird über den Tod in der elektronischen Welt eher selten. Diese „Lücke“ schließt das Online-Journal „Jenseite“ in seiner neuesten Ausgabe.

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Patientenverfügung: Sichert so ein Papier mir ein Sterben nach Wunsch?

Wünsche ich eine Herz-Lungen-Wiederbelebung? Möchte ich maschinell beatmet und auf einer Intensivstation behandelt werden? Im Fall einer lebensbedrohlichen Erkrankung sind diese Fragen entscheidend. Doch sie sind in den seltensten Fällen geklärt. Patientenverfügungen sind wenig verbreitet und selten so aussagekräftig, dass sie vom medizinischen Personal beachtet werden.

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