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Stadt

Eine Stadt für alle Lebensalter

Das Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung und die Körber Stiftung zeigen in der Studie „Stadt für alle Lebensalter“, wo deutsche Kommunen im demografischen Wandel stehen und warum sie altersfreundlich werden müssen. Darüber hinaus zeigen sie, wie unterschiedliche deutsche Städte altern und wo bereits nachahmenswerte Konzepte für den Umgang mit den älteren Bürgerinnen und Bürgern entwickelt wurden.

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Pflegenotstand wird vor allem Städte belasten

Waren im Dezember 2009 in Deutschland 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung, wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen bis ins Jahr 2030 auf 3,4 Millionen und bis 2050 sogar auf 4,5 Millionen erhöhen. In der Studie ,die die Bertelsmann-Stiftung gerade veröffentlicht hat, wird der aus diesen Daten abgeleitete Personalbedarf in der Pflege in Beziehung gesetzt zum prognostizierten Personalangebot. Die daraus ermittelten Versorgungslücken können nun Grundlage für eine differenzierte Planung jeder Kommune sein.weiterlesen

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Urbanes Wohnen? Zu schmutzig!

Was fehlt zu einer Stadt, in der sich insbesondere Senioren wohl fühlen? Das wollte die Bagso wissen, 2.000 Menschen antworteten auf ihre Umfrage, und heraus kam Erstaunliches: Es sind nicht die diversen Barrieren, die in erster Linie stören, sondern Schmutz und Lärm.

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Sind Ältere auf dem Land benachteiligt?

Der Trend ist klar: Die Großstädte wachsen, die Dörfer – vor allem im Osten der Republik – verlieren an Einwohnern. Das war vor zwei Jahrzehnten noch genau umgekehrt. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass Ältere die auch jetzt noch auf dem Land leben Probleme kriegen. Prof. Frerich Frerichs vom Intstitut für Gerontologie der Uni Vechte meinte er eher nein.

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Schleichender Niedergang auf dem Lande

Deutschlands Bevölkerung schrumpft und altert. Besonders davon betroffen sind ländliche Gemeinden. Je kleiner die Orte und je weiter entfernt sie von wichtigen städtischen Zentren liegen, desto schwieriger ist die Lage. Dies belegt eine neue Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zur „Zukunft der Dörfer“. Vor allem ältere Dorfbewohnern bereitet dieser langsame Niedergang Probleme. Denn nur in wenigen Orten gibt es Initiativen für einen Dorfladen (Foto), damit wenigstens noch eine Einkaufsmöglichkeit erhalten bleibt..

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