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Nepp

Dubioser Dienstleister: „Silence Media Network“

Spam-Post muss nicht immer via E-Mail ins Haus flattern. Viele Betrüger bedienen sich lieber der alten Schule und verschicken ihre unerwünschten Nachrichten traditionell per Briefpost. Das erleben in den letzten Monaten auch viele kleine und große Unternehmen. Auf dem Postweg erhalten sie Rechnungen für die angebliche Online-Verbreitung ihrer Unternehmensmeldung.

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Trickbetrüger setzen jetzt auf Kleinanzeigen

„Suche Pelze, Porzellan, Münzen, Nähmaschinen und Schmuck aller Art“ – wie praktisch, davon hat doch jeder zu Hause etwas rumliegen, das er gerne für ein kleines Taschengeld loswerden möchte. Doch dass hinter solchen Zeitungsannonce oft Trickbetrüger stecken, ist den wenigsten bewusst. Durch diese Kleinanzeigen wollen sich Betrüger Zutritt zu Privathaushalten schaffen: Indem sie vorgeben, Antiquitätenhändler zu sein oder Gegenstände für eine Messe zu suchen.

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Wenn ein Bundeszentralamt was erstatten will, ist es sicher ein Trick…

Die E-Mail, die einem ins Postfach rauscht, klingt auf den ersten Blick vielversprechend: Das „Bundeszentralamt für Steuern“ teilt mit, der „sehr geehrte Steuerzahler“ werde eine „Steuererstattung“ in Höhe von 223,56 Euro erhalten. Schade nur, dass es sich dabei um eine Phishing-Mail handelt, die keineswegs von der Behörde in Bonn stammt.

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Packstationen: DHL verbessert Sicherheit

Ab Ende Oktober soll die Nutzung der DHL-Packstationen sicherer werden. Ab diesem Tag führt die frühere Post an allen 2.500 Automaten bundesweit mit der mobilen TAN ein neues Bedienkonzept ein. Das mTAN-Verfahren hat sich bereits im Online-Banking bewährt und erhöht die Sicherheit, da Zugriffe von außen nicht länger möglich sind.

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Unter falscher Flagge

Mit einer windigen Masche führen ungebetene Anrufer derzeit in die Irre: Eine Stimme am anderen Ende der Leitung gibt sich als „Verbraucherschutzzentrale“ aus und bietet für eine Vertragsgebühr Schutz vor unerwünschter Telefonwerbung. Ein Zeitschriftenabo ist dabei vermeintlich inklusive. Die Betrüger versprechen, Name und Nummer der Angerufenen auf eine Liste zu setzen, die Schutz vor ungebetenen Telefonanrufen biete. Kosten des nutzlosen Services: rund 70 Euro.

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Der nächste Nepp: Möchten Sie das Gespräch annehmen?

Vor einem aktuell weitverbreiteten Telefontrick warnt derzeit die Verbraucherzentrale: Das Telefon klingelt, angezeigt wird eine Frankfurter Rufnummer (Vorwahl 069) und eine männliche Stimme kündigt an: „Guten Tag, wir haben ein R-Gespräch für Sie aus dem Ausland, die Vermittlungsgebühr beträgt 1,69 Euro.“

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Neue Arznei-Abzocke am Telefon

Auf der Hitliste neuer Abzock-Methoden ganz oben steht eine interessante Masche, die bevorzugt bei Senioren angewandt wird: Verbraucher werden ohne ihre vorherige Erlaubnis angerufen und

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Eine fast perfekte Täuschung

Betrüger, die im Namen von DHL Daten von Packstation-Kunden abgreifen wollen, satteln immer wieder einen drauf, um ihre gefälschten E-Mails so authentisch wie möglich aussehen zu lassen. Mittlerweile bedienen sie sich dabei bitterer Ironie und appellieren insbesondere an das Sicherheitsgefühl der Nutzer. In einer angeblichen E-Mail des DHL-Unternehmens werben die Betrüger um Vertrauen: „Mit dem wachsenden Kundenstamm wächst jedoch auch unsere Verantwortung Ihnen gegenüber. Deshalb haben wir die Maßnahmen zur Sicherheit des Services weiter für Sie verbessert. In regelmäßigen Abständen führen wir nun eine Verifikation der angemeldeten Nutzer durch.“

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Neuer Nepp: Inkasso-Post von Milosevic

Weil sie angeblich Schulden bei einem Gewinnspieleintragungsdienst haben, flatterte vielen Betroffenen in den letzten Wochen ein Brief ins Haus. Darin fordert das Inkassounternehmen NTT Telco aus Wiesbaden die Empfänger auf, Beträge zwischen 99 und 178 Euro zu zahlen. In dem Schreiben behauptet ein „Ivan Milosevic“, dass die Betroffenen dem Gewinnspieleintragungsdienst Winfinder einen dreistelligen Betrag schuldeten.

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Kredite aus dem Netz: Die meisten Angebote sind irreführend

Über zwei Drittel der Webseiten, die im Internet Kredite oder Kreditkarten anbieten, informieren ihre Kunden nicht ausreichend über wichtige Kriterien. Oft fehlen etwa Angaben dazu, wie viel der Kredit insgesamt kostet, wie lange der Vertrag läuft oder zur effektiven Zinshöhe und -art. Das zeigt eine aktuelle EU-weite Überprüfung von Verbraucherkredit-Webseiten.

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