Kennen Sie die Jobs Ihrer Enkel? Wir erklären sie
Was macht ein UX Designer, eine Character/Personality Designerin oder ein Conversion Rate Optimierer? Alles Berufe, die es vor einer Generation noch gar nicht gab, mit
Was macht ein UX Designer, eine Character/Personality Designerin oder ein Conversion Rate Optimierer? Alles Berufe, die es vor einer Generation noch gar nicht gab, mit
Hello All, immer wieder fische ich mir bisher geläufige Begriffe auf, die – das ist das Schmerzliche – den heutigen Jüngeren etwas ganz anderes bedeuten.
Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Donnerstag das Gesetz zur Reform der Pflegeberufe verabschiedet. Zukünftig wird die Ausbildung in den drei Berufsfeldern Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege verzahnt. Damit soll die Attraktivität des Berufs steigen und dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegen gewirkt werden. Die Reaktion auf die Reform fällt sehr gemischt aus. Vor allem der verband der privaten Anbieter kritisiert die gesetzlichen Neuregelungen.Weiterlesen
Elternzeit, das ist der Zeitraum unbezahlter Freistellung von der Arbeit nach der Geburt eines Kindes bis zum dritten oder bis zum achten Lebensjahr (Elternzeit Plus). Einkommenseinbußen
Meistens klappt es ja, für unsere kleinen Enkelkinder rechtzeitig einen Krippenplatz zu finden, damit (vor allem) die Mutter wieder arbeiten gehen kann. Und wenn nicht? Wenn auch
Hello All, mit 75 war dann Schluss. Auf gut gemeintes Anraten der Fakultät hatte Prof. Gupta seinen Lehrstuhl für Vortriebstechnik im Tiefbau abgegeben. Unerträglich sei
Pflege, Erziehung, Bildung: Berufe, in denen überwiegend Frauen arbeiten, sind im Jahr 2014 um rund acht Euro brutto in der Stunde geringer entlohnt worden als männlich dominierte Berufe. Die Differenz beträgt damit fast 40 Prozent. Von Equal Pay also auch heute keine Spur.
Mit einer Ausbildungsreform soll der Pflegeberuf an neue Anforderungen angepasst werden. Die Sicherung der qualitativen Pflegeversorgung sei eine der gesellschaftspolitisch wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre, heißt es in dem von der Bundesregierung in den Bundestag eingebrachten Gesetzentwurf. Vorgesehen ist, die bisher drei Ausbildungen Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege zu einem einheitlichen Berufsbild zusammenzuführen.
Langzeitarbeitslose sind der Schrecken aller Sozialpolitiker – auch und gerade Ältere unter ihnen. Das gilt für Deutschland, aber auch für andere europäische Länder. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg hat in einem Ländervergleich Chancen und Behandlungen von Langzeitarbeitslosen untersucht.
Das Bundeskabinett hat Anfang Januar 2016 entschieden, grünes Licht für den Entwurf des Gesetzes zu den Pflegeberufen zu geben. Aus den drei Bereichen Alten-, Kranken- und Kinderpflege soll in der Ausbildung in der Zukunft einer werden. Die Pflegefachfrau oder der –mann darf dann mit diesem Label sogar studieren. Aber wird dadurch die Pflege der Älteren wirklich verbessert oder ist die Sorge der Kritiker/innen – und die Liste reicht von den Arbeitgebern bis zum Deutschen Gewerkschaftsbund – berechtigt, die vermutet hier würde nur in die Breite, nicht aber in die Tiefe ausgebildet? Ein Überblick über einige Argumente.weiterlesen