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Behinderung

Die erste Rentnergeneration für die Lebenshilfe

Die alten Menschen, die den Pavillon an der Langseestraße in Nürnberg-Mögeldorf besuchen, nennen es »das schöne Gartenhaus«. Im sperrigen Deutsch der Bürokratie heißt die Einrichtung »Tagesstrukturierende Maßnahme« (TSM). Zwölf Männer und Frauen im Alter zwischen 52 und 77 Jahren kommen täglich hierher. Was sie verbindet: Sie alle sind geistig behindert und finden hier eine sinnvolle Beschäftigung.

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Pfeilgerade an die Spitze

Inge Enzmann aus Eckenhaid im Kreis Erlangen-Höchstadt blieb der Wettkampf mit Nichtbehinderten immer verwehrt. Die Behindertensportlerin tritt bei den Paralympics in Seoul 1988 als Bogenschützin an. Sie holt für Deutschland die Silbermedaille. Die mentale Stärke, die sie in den Sportwettbewerben gezeigt hat, mag ihr auch die Kraft für den Alltag verliehen haben. Dass sie im „Rolli“ sitzt, ist für sie längst abgehakt. Stattdessen scherzt sie: „Mir tun beim Anstehen nie die Füße weh“.

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Berlin-Urlaub ohne Barrieren für Alte und Behinderte

Reisen ist eines der liebsten Hobbys von Ruheständlern. Doch häufig ist einer der Partner bereits in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Dennoch sollte es möglich sein, gemeinsam Urlaub zu machen. Eine wachsende Zahl von Angeboten versucht, den Bedürfnissen der betagten Zielgrupe gerecht zu werden. Das mit öffentlichen Geldern geförderte Projekt „mobidat“ erschließt Berlin für Menschen im Rollstuhl oder mit anderen Handicaps. Das Internetportal ist ein gutes Beispiel, wie sich Städte auf den demografischen Wandel einstellen können.

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Freibad baute Treppe ein

Das hat mich jetzt wirklich gefreut. Beim Stöbern im Netz bin ich auf einen Artikel in der Augsburger Allgemeinen gestoßen. Er schildert, dass ein Freibad

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