Grau ist Great: eine Kritik zum Nachdenken
Wieder einmal habe ich mich über einen Beitrag in „der Zeit“ gefreut. Leider kann ich nicht darauf verlinken, weil die Redaktion ihn noch nicht online
Wieder einmal habe ich mich über einen Beitrag in „der Zeit“ gefreut. Leider kann ich nicht darauf verlinken, weil die Redaktion ihn noch nicht online
Von einem Hörverlust im Alter sind immer mehr Menschen betroffen. Insbesondere langjährige Lärmbelastungen und die höhere Lebenserwartung tragen dazu bei. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie aus den USA bestätigt nun, dass Hörverlust auch in direktem Zusammenhang mit abnehmenden Gedächtnis- und Denkleistungen steht. Hörgeminderte ältere Menschen weisen demnach ein um 24 Prozent höheres Risiko für eine kognitive Beeinträchtigung auf, wie das Forscherteam um Frank Lin von der Johns Hopkins University in Baltimore nachgewiesen hat.
Gleich zwei Mal stolperte ich heute bei der Lektüre von Nachrichten, mal in der Zeitung, mal im Internet über das Thema Sex im Alter. Einmal
Künstler und andere kreative Menschen altern anders als welche, die eher ihren Gewohnheiten nachgehen und den Herausforderungend es täglichen Lebens mit einer zunehmenden Kraftanstrengung trotzen.
Jetzt klackern sie wieder, die neuen Walking-Stöcke, die vor kurzem noch unter dem Weihnachtsbaum lagen. Wie man sie benutzt, das ist relativ schnell zu verstehen.
Glaubt man Maya-Prophezeiungen, endet die Welt am 21. Dezember 2012. Ohne Welt gibt es aber auch keine Zeit. Warum also sollen wir uns darüber Gedanken machen? Vielleicht ist immerhin die Frage relevant, warum derartige Phantasien vom Weltende immer wieder Konjunktur haben.
„Alter“ ist in Deutschland das Merkmal mit der jüngsten antidiskriminierungspolitischen Tradition. Doch die Wahrnehmung für die Problematik der Altersdiskriminierung, die gleichermaßen ältere wie jüngere Menschen
Der Bund übernimmt für die Kommunen schrittweise die Nettoausgaben bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Das hat die Koalition im Deutschen Bundestag Anfang
„Hat der das denn nötig? Der muss doch Geld wie Heu haben!“ Warum sich immer wieder Prominente aus der Unterhaltungsbranche im TV-Dschungelcamp oder ähnlichen Sendungen vorführen lassen, ist vielen Zuschauern ein Rätsel. Manchmal jedoch verraten die vermeintlich privaten Lagerfeuer-Gespräche im Camp dem mithörenden Publikum die Hintergründe: Vom Vermögen, das so mancher Schauspieler oder Schlagersänger über Jahrzehnte verdient hat, ist offenbar nichts übrig geblieben. Unseriöse Anlageberater, riskante Spekulationen mit Aktien oder Immobilien, manchmal auch eine völlige Fehlkalkulation bei der Altersvorsorge haben den Fernsehliebling zum Sozialfall werden lassen.
Mit einem vielfältigen Programmangebot nähert sich die ARd dem Thema Sterben und Tod. Karola Wille, Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), sagte zum Auftakt der Themenwoche: „Wir haben uns ein Thema vorgenommen, das jeden
und jede etwas angeht. Und zwar ohne Ausnahme: Den Tod wollen wir nicht immer wahrhaben, aber er wird uns alle persönlich irgendwann betreffen. Oder wie es Martin Luther sagt: ‚Mitten wir im Leben sind – mit dem Tod umfangen’. Im Fernsehen und im Hörfunk werden nachdenkliche, erklärende und sogar unterhaltsame Beiträge über den Tod ausgestrahlt. Eine Programmübersicht.