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Fach-Chinesisch und Computer-Englisch

vignette_kristofferComputer-Englisch endlich verständlich!
Wie Sie sicher wissen, geben wir uns hier im Blog und bei Starthilfe50.de immer große Mühe, Fachausdrücke zu vermeiden oder diese direkt zu erklären. Leider ist es so, dass in der Welt von Computer und Internet viele Begriffe aus dem Englischen kommen und häufig gibt es noch nicht einmal eine sinnvolle deutsche Übersetzung, wie zum Beispiel bei den Worten Internet, Browser oder Taskmanager. Man ist also oft gezwungen, diese Begriffe zu verwenden, ob man möchte oder nicht. Dazu kommen noch die zahlreichen Abkürzungen wie html oder imap.
Genau für solche Fälle haben wir allerdings unser Starthilfe50-Lexikon entwickelt, in dem die wichtigsten Begriffe rund um den Computer und das Internet in verständlichen Worten erklärt werden. In diesem Blog-Beitrag möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in unser Lexikon gewähren und einige immer wieder auftretende Begriffe erklären:
 
Account/Benutzerkonto: Ein Benutzerkonto wird bei sehr vielen Online-Diensten oder Internetseiten auch Account genannt. Ein Benutzerkonto, das man sich immer erst anlegen muss, ermöglicht den Zugang zu den sonst nicht frei zugänglichen Bereichen einer Internetseite. Dafür benötigt man in der Regel einen Benutzernamen und ein Passwort, die man sich bei der Registrierung selbst ausdenken muss. Wenn man sich bei einer Internetseite registriert, gilt diese Registrierung dann aber auch nur für diese eine Seite.
 Mann muss sich also für jede Internetseite einen eigenen Account anlegen.
Browser: Als Browser bezeichnet man ein Programm, das 
Internetseiten darstellt. Die bekanntesten Browser sind der Internet-Explorer und der Mozilla Firefox. Diese Programme benötigt man, um Internetseiten ansehen zu können. Der 
Begriff Browser kommt von dem englischen Verb “to browse”, was soviel wie “durchstöbern” bedeutet. Browser sind in der Regel kostenlos und man kann verschiedene Browser gleichzeitig auf seinem Computer verwenden.
Drag and Drop: Dies bedeutet auf Deutsch so viel wie „Ziehen und Fallenlassen” und ist eine Methode, um Dateien am Computer zu verschieben. Eine Datei kann damit bei gedrückter Maustaste gezogen und über einem Ziel, zum Beispiel einem Ordner, losgelassen werden. Dann landet die Datei in dem Ordner. Somit ist “Drag and Drop” eine Version von Ausschneiden und Einfügen, nur ohne dabei die 
Zwischenablage zu benutzen.
IMAP: IMAP ist ein Protokoll, um E-Mails von einem E-Mail-Server abzurufen. Es findet vor allem bei der Nutzung eines E-Mail Programms Verwendung. Beim Zugriff über IMAP 
(Internet Message Access Protocol) bleiben die E-Mails auf dem Server gespeichert und werden nur im Bedarfsfall tatsächlich auf den Computer übertragen. Dabei können Sie sämtliche Ordner Ihres Postfaches abrufen. IMAP ist ideal, um von verschiedenen Computern auf ein Postfach zuzugreifen, da Änderungen immer auf dem Mailserver gespeichert werden. Dadurch sieht Ihr Postfach auf jedem Computer, von dem Sie darauf zugreifen, gleich aus.
Taskmanager: Der Taskmanager ist ein kleines Programm unter Windows, mit dem man sich alle laufenden Programme anschauen kann. Hierüber hat man ebenfalls die Möglichkeit, einzelne Programme zu beenden, also zu schließen. Dies ist besonders hilfreich, wenn Windows nicht mehr reagiert, sich aufgehängt hat oder ein Programm nicht mehr richtig arbeitet. Unter Windows kann der Taskmanager über eine Tastenkombination aufgerufen werden: STRG + ALT + Entf. Wenn Sie diese drei Tasten gleichzeitig drücken, erscheint der Taskmanager.
Das Lexikon können Sie bei Starthilfe50 bestellen.
 

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