
Ob das den deutschen Senioren allerdings gefällt, von einer Aisatin versorgt zu werden, kann ich nicht beurteilen. Ich denke aber, wenn diese die Sprache beherrscht, dann ist es doch egal, wer nett und freundlich zu den Hochbetagten ist und sie pflegt. Schließlich haben auch viele Osteuropäerinnen durch den Einsatz in deutschen Seniorenhaushalten eine berufliche Perspektive erhalten.
Natürlich ist es spannend zu beobachten, was die Überlegungen Chinas für den Berufsstand der Pfleger bedeutet. Denn sicher werden die Gäste aus Fernost zu billigeren Tarifen arbeitenals die deutschen. Ihr Aufenthalt ist in der Regel begrenzt, die Lebensplanung sieht daher häufig andersaus. Wer Erfahrungen mit dem Thema hat oder Näheres weiß, sollte es mich wissen lassen. Ich bin immer an der weiteren Entwicklungen interessiert. Sie sind ja auch meine Zukunft.




