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Mitgefühl mit Fuchsberger

Es ist für Eltern wohl das schlimmste Schicksal, ein Kind in reifen Jahren zu verlieren. So wie jetzt Joachim Fuchsberger und seine Frau Gundula die um ihren Sohn Thomas trauern. Bereits vor Jahren hat sich das Magazin sechs+sechzig mit diesem Thema beschäftigt. Dabei wurde der Kontakt zu Beratern des Hospiz-Teams empfohlen, wenn ein Kind stirbt und die alten Eltern zurückbleiben.
Der Freundes-und Bekanntenkreis ist meistens damit überfordert, Trost zu spenden. Häufig fehlt es den verwaisten Eltern an Lebensmut nach einem solchen tiefgreifenden Ereignis. Das trifft auf Prominente wie Fuchsberger oder Petra Schürmann ebenso zu wie auf Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen. Vielleicht sind die Schlagzeilen, die Ungewissheit, was wirklich passiert ist, noch schlimmer als wenn jemand nach einer langen und schwer zu ertragenden Krankheit stirbt.
Wenn dann noch andere Kinder oder bereits Enkel in der Familie leben, dann ist der Schmerz vielleicht eher zu ertragen als wenn es sich um das einzige Kind handelt, das ohne Nachkommen geblieben ist.
Ich empfinde jedenfalls tiefes Mitgefühl mit Joachim und Gundula Fuchsberger.

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