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Verbraucherschutz

IGeL-Ärger: Forum für Patientenfrust

Ob Krebsvorsorge Plus, Messung des Augeninnendrucks zur Glaukom-Früherkennung, Impfberatung oder Bachblütentherapie – Ärzte bieten in ihrer Praxis zahlreiche individuelle Gesundheitsleistungen – kurz IGeL – an, die nicht oder nur in medizinisch begründeten Fällen zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen gehören. Diese – nicht immer sinnvollen – Extras müssen Patienten aus eigener Tasche zahlen. Ein neues Forum der Verbraucherzentralen gibt Einblick.

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Was tun, wenn jemand stirbt?

Zur Trauer über den Verlust eines nahen Angehörigen gesellen sich die Bestattungs- und Nachlassregelungen oftmals als erdrückende Last hinzu: Verwandte und Freunde müssen benachrichtigt, die Beerdigung muss organisiert werden. Hilfreicher Kompass in dieser persönlichen Ausnahmesituation ist der Ratgeber „Was tun, wenn jemand stirbt?“ der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

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Verträge und Verfügungen für den Ernstfall

Unfall, Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder ein Sterbefall können plötzlich Entscheidungen erfordern, die aktuell gar nicht im Blick sind. Unabhängig vom Alter sollte deshalb jeder vorsorgen und seine Wünsche etwa für die medizinische Behandlung und Pflege dokumentieren. Für den Ernstfall ist es auch wichtig, Handlungsvollmachten für Geldgeschäfte zu erteilen. Damit keine relevanten Entscheidungen unterbleiben, bietet der Ratgeber „Vorsorge selbstbestimmt“ der Verbraucherzentralen kompetente Unterstützung.

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Online einen Pflegeplan für zu Hause erstellen

Wie organisiere ich die Pflege zu Hause? Wobei kann mich ein Pflegedienst unterstützen? Welche Kosten kommen auf mich zu? Wer plötzlich Pflege benötigt, hat viele Fragen. Das Portal „Weisse Liste“ will Antworten geben und Ratsuchende unterstützen, die häusliche Pflege und den Einsatz eines Pflegedienstes gezielt zu planen. Der interaktive „Pflegeplaner“ informiert unabhängig und verständlich über mögliche Unterstützungsleistungen.

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Guter Rat für Pflegebedürftige

Die Verbraucherzentralen starteten zum 1. Juni 2013 ein neues Projekt zur Förderung der Verbraucherrechte in der Pflege. Pflegebedürftige und behinderte Menschen sowie deren Angehörigen erhalten Unterstützung bei Fragen rund um Verträge mit Betreibern von Pflegeheimen, neuen Pflegewohnformen und Einrichtungen der Behindertenhilfe.

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So schnell wird man kriminell

Manchmal ist es schon verwunderlich, wie wenig Sachkenntnis nötig ist, um einen Artikel für eine bundesweit erscheinende Zeitung zu erstellen. Nein, es geht hier nicht um Medienschelte, es geht um Pflegekräfte aus Osteuropa. Doch, wer sie anheuert, der ist schon fast kriminell. So das Fazit des Beitrags, den ich nicht unkommentiert stehen lassen konnte.

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Du kommst hier nicht rein

Nahezu jeder dritte Konsument in Deutschland wird beim Kauf von Produkten und Dienstleistungen diskriminiert. Unter den türkischen Konsumenten machen sogar acht von zehn derart negative Erfahrungen. Zu diesen Ergebnissen kommen nun erstmals Wissenschaftler des der Universität Augsburg.

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