Per Telefon kostenfrei zur Stadtgeschichte
Mit einem ungewöhnlichen Angebot möchte das stadtgeschichtliche Museum Fembo-Haus in Nürnberg bei den Bürgern punkten. Die neue Form der Kunstvermitt…
Mit einem ungewöhnlichen Angebot möchte das stadtgeschichtliche Museum Fembo-Haus in Nürnberg bei den Bürgern punkten. Die neue Form der Kunstvermitt…
Sie waren in den 60-er, 70-er und 80-er Jahren total modern, dann verschwanden sie in der Versenkung: Dinge, die einmal als richtig »schick« galten. Doch so manche Gegenstände von damals haben die Zeit überdauert und sind heute wieder zu haben, wenn auch in etwas anderer Form.
Wer wünscht sich nicht, im Alter selbstständig zu bleiben? Leider ist das nicht immer so einfach, denn mit zunehmenden Lebensjahren hält der Alltag so manche Hürde bereit. Zum Glück gibt es zahlreiche Helferlein, die Senioren das Leben leichter machen.
Sie leiden an Rückenschmerzen und können sich kaum noch bewegen? Sie haben schon sämtliche Behandlungsmethoden in Betracht gezogen und nichts hilft? Vielleicht kann Ihnen doch geholfen werden - fragen Sie doch mal bei unserer kostenlosen Telefon-Aktion jetzt einen Experten! <a href=https://www.magazin66.de/2014/01/chat/>weiterlesen</a>
Dass eine Telefonfirma den Preis für eine Sparvorwahl immer wieder mal erhöht, daran hat sich der Verbraucher gewöhnt. Wenn sie allerdings über Nacht das Hundertfache vom Vortag verlangt, muss sie auch mit Ärger rechnen, wie sich jetzt bei der „Spar“-Nummer 010040 zeigte. Wer diese Zahlen vor der eigentlichen Telefonnummer eingab, musste auf einmal nicht mehr, wie gewohnt, zwei Cent pro Minute berappen, sondern wucherartige 1,99 Euro. Die Preiserhöhung kam ohne Vorankündigung und traf Tausende von Telefonkunden. Die Presse berichtete jüngst von einem Ehepaar, das für einige Ferngespräche mehr als 500 Euro zahlen sollte.
Mit einer windigen Masche führen ungebetene Anrufer derzeit in die Irre: Eine Stimme am anderen Ende der Leitung gibt sich als „Verbraucherschutzzentrale“ aus und bietet für eine Vertragsgebühr Schutz vor unerwünschter Telefonwerbung. Ein Zeitschriftenabo ist dabei vermeintlich inklusive. Die Betrüger versprechen, Name und Nummer der Angerufenen auf eine Liste zu setzen, die Schutz vor ungebetenen Telefonanrufen biete. Kosten des nutzlosen Services: rund 70 Euro.
Was wir Großeltern von den Enkeln lernen können, wenn sie aufhören, sich für Mensch ärgere Dich nicht, Lego-Bausteine und einfache Kartenspele zu inter…
Eine Meldung beschäftigt mich sehr. Eine Seniorin in Pirmasens wehrte sich gegen unerwünschte Werbeanrufe mit einer Trillerpfeife. Nun ist sie vorbestr…
Man ist noch gar nicht richtig verbunden – und muss trotzdem schon kräftig zahlen: Das hat Verbraucher lange genug geärgert, meint der Gesetzgeber. Deshalb sind bald die Zeiten vorbei, in denen zum Beispiel Kundendienste Anrufer einfach lang warten lassen und daran auch noch verdienen konnten.
Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger sprechen sich Umfragen zufolge für Sterbehilfe aus. Bei einer schweren Erkrankung wollen demnach 70 Prozent der Befragten die Möglichkeit haben, etwa auf ärztliche Hilfe bei der Selbsttötung zurückzugreifen. Wie ist der Stand der Dinge? Welche Formen der Sterbehilfe sind erlaubt und welche verboten? Wie verhält es sich mit der organisierten Sterbehilfe? Wie kommt man psychisch damit zurecht, wenn ein Angehöriger um Sterbehilfe bittet - gibt es dafür Beratungsstellen? Über diese Fragen können Sie bei unserer Ratgeber-Aktion heute von 11 bis 16 Uhr telefonisch mit Experten sprechen, kostenlos unter der Rufnummer 0800 000 77 32.