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Foto: djd SIGNUS-Medizintechnik GmbH
Foto: djd SIGNUS-Medizintechnik GmbH

Sie leiden an Rückenschmerzen und können sich kaum noch bewegen? Sie haben schon sämtliche Behandlungsmethoden in Betracht gezogen und nichts hilft? Vielleicht kann Ihnen doch geholfen werden – fragen Sie doch mal bei unserer kostenlosen Telefon-Aktion heute einen Experten!
Manchmal haben Rückenschmerzen ganz andere Ursachen, als der behandelnde Arzt zunächst denkt. Für etwa 25 Prozent aller chronischen Rückenschmerzen etwa könnte eine Störung des Iliosakral-Gelenks verantwortlich sein. Das völlig unscheinbare Gelenk befindet sich am Übergang vom Rücken zum Becken – und kann schlimmstenfalls für starke Rücken- und Leisten- beziehungsweise Beinschmerzen sorgen. Dies kann zu extremen Einschränkungen im Alltag führen. Weil diese Beschwerden oft nicht dem Iliosakral-Gelenk zugeordnet werden, kann dies für die Betroffenen einen längeren Leidensweg als nötig bedeuten. Was weist darauf hin, dass Rückenschmerzen die Folge einer Störung oder Blockade im Iliosakral-Gelenk sind? Warum ist die Diagnose solcher Beschwerden so schwierig? Was kann passieren, wenn Patienten fälschlicherweise auf andere Ursachen als das Iliosakral-Gelenk behandelt werden? Was ist das Besondere an der neuen operativen Methode zur Behandlung der Beschwerden im Iliosakral-Gelenk? Gibt es bereits Erfahrungsberichte von Patienten, die die Operation haben durchführen lassen?
Antwort auf all diese Fragen und weitere Informationen gibt es heute am Telefon und im Chat.

Telefonnummer von 10 bis 16 Uhr: 0800 – 000 77 32Chat-Portal http://experten-im-chat.de/

Am Telefon und im Chat sitzen für unsere Leser:
• Dr. med. Volker Fuchs, Orthopäde, Chirotherapeut und orthopädischer Rheumatologe, Leitender Oberarzt AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt, Klinik für Orthopädie und Rheumatologie, seit 2010 federführender Ausbildungsarzt des „DIANA“-Verfahrens und Leiter der klinischen Studien. Präsident der SIMEG-Arbeitsgruppe, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie (DWG)
• Dr. med. Frank Hassel, Orthopäde, Chefarzt der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie im Loretto-Krankenhaus Freiburg, Mitglied der SIMEG-Arbeitsgruppe und „DIANA“-Tutor seit 2010
• Dr. med. Bahram Hashemi, Facharzt für Neurochirurgie, spezielle Schmerztherapie, Neurochirurgische Intensivmedizin, Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurg am Hegau-Klinikum Singen, Mitglied der SIMEG Arbeitsgruppe und DIANA-Tutor seit 2010.
• Jens Mechler, niedergelassener Facharzt für Neurochirurgie in Husum. Seine Praxis ist Teil der „Medizinische Versorgungszentren Klinikum Nordfriesland GmbH“. Er wurde 2010 von Dr. Stark in der Indikationsstellung und OP-Technik des DIANA-Verfahrens ausgebildet und operiert an den Kliniken in Husum und Tönning. Gründungsmitglied der SIMEG e.V., Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie.
• Dr. med. Ulrike Laupichler, Fachärztin für Orthopädie, Leitende Ärztin der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie an der Asklepios Klinik Lindenlohe in Schwandorf / Oberpfalz, 2. Vorsitzende der SIMEG e.V., „DIANA“-Tutor seit 2010

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