Wer bestimmt im Alter: Wir oder unser Auto?
Die Technikmesse CES hat für einigen Gesprächsstoff gesorgt. Was vor allem in den Medien Widerhall gefunden hat, waren die Neuentwicklungen der Automobilbranche. Es geht um
Die Technikmesse CES hat für einigen Gesprächsstoff gesorgt. Was vor allem in den Medien Widerhall gefunden hat, waren die Neuentwicklungen der Automobilbranche. Es geht um
Hello All, für Oma Sharon, drüben in den USA, war es bisher ein Graus gewesen. Das Internet und die „e-world“, wie sie den seelenlosen Gegenentwurf
Wer ehrenamtlich in einem Verein oder Verband mitarbeitet, weitet sein Engagement meist nach dem 40. Geburtstag deutlich aus. Das hat eine Studie des Europäischen Instituts für Sozioökonomie herausgefunden. Der ursprüngliche Verein profitiert von dem zusätzlichen Einsatz allerdings kaum, da sich viele ältere Freiwillige neue Betätigungsfelder suchen.
Beim Eintritt eines Pflegefalles würde nur knapp jeder Dritte seine Angehörigen selbst zu Hause pflegen. Einen Platz im Pflegeheim würden 17 Prozent wählen, während 43 Prozent zum Beispiel eine Pflegekraft, die ins Haus kommt, suchen würden. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Befragung hervor.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) und die Feierabend Online Dienste für Senioren AG (Feierabend.de) loben zum fünften Mal gemeinsam einen Fotowettbewerb aus. Anlass ist
Der Mindestlohn bringt starke Veränderungen in die Pflege. Die Pflegekommission, in der Vertreter von privaten, öffentlich-rechtlichen sowie kirchlichen Pflegeeinrichtungen sitzen, hat schon vor vier Jahren einen speziellen Mindestlohn für die Branche festgelegt, der jetzt zum Jahresende ausläuft. Nun soll dieser Mindestlohn weiter angehoben werden. Rund 780.000 Beschäftigte in bundesdeutschen Einrichtungen werden davon profitieren. Manche allerdings nehmen die neue Errungenschaft gar nicht an, wie ein Nürnberger Beispiel zeigt.
Biete Bügeln, suche Hilfe im Garten. Der von Tauschringen und Zeitbanken organisierte geldfreie Austausch von Dienstleistungen wird immer beliebter. Dabei wird die Arbeitszeit für eine erbrachte Leistung gutgeschrieben und für eine selbst benötigte Dienstleistung eingetauscht. Ein neues Zeit-Spar-Modell zur ehrenamtlichen Betreuung von älteren Bedürftigen macht jetzt in der Schweiz auf sich aufmerksam. Seit diesem Juni helfen rüstige Senioren in St. Gallen ihren bedürftigen Altersgenossen und sammeln die geleisteten Arbeitsstunden, um sie Jahre später einzulösen.
Hello All, von wegen der viel zitierten „Gefahr der Überalterung“! Mal alle herhören/lesen: Senioren wirken friedensstiftend; es müssen nur relativ viele sein. Nicht unbedingt,
Ein neuartiges Präventionsprogramm mit wissenschaftlich erarbeiteter Technologie soll Senioren im Alltag vor Stürzen schützen. Der Name des EU-Projekts ist Programm: „iStoppFalls“.
Hello All, Kritik tut weh. Zumindest demjenigen, den sie trifft. Bisweilen auch dem Kritiker, im nachherein: Chef, Lehrer, Kunde, Nachbar, Mutter, grantelnden Senioren in Bus