Noch mal kräftig in die Hände gespuckt
Vor wenigen Tagen hat das Autorenduo Stefan von Borstel und Maria Menzel von der Welt kompakt ein Märchen erzählt. Nein, es ist natürlich keines, auch
Vor wenigen Tagen hat das Autorenduo Stefan von Borstel und Maria Menzel von der Welt kompakt ein Märchen erzählt. Nein, es ist natürlich keines, auch
Den alten Griechen zufolge befand sich in Andalusien der Garten der Hesperiden. In diesem wunderschönen, paradiesischen Garten der Nymphen wuchs ein Wunderbaum, dessen (goldene) Äpfel
Thomas Henrich liebt das Ehrenamt, den Einsatz für seine Mitmenschen. Er organisiert nicht nur die Tätigkeiten anderer – etwa mit dem Aufbau einer »Freiwilligenbörse« –
In dieses glitzer- und glamourfreie »Kaufhaus des Westens« kann jeder kommen. Und es sind nicht nur Frauen und Männer, die jeden Euro x-mal umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben, sondern Menschen, die sich hier mit Geschirr, gut erhaltener Kleidung, mit Büchern, CD oder Schallplatten, mit Lampen und Elektrogeräten oder einer Sitzgarnitur eindecken. Eine Entdeckungsreise im Gebrauchtwarenhof in Nürnberg-Höfen.
Schon lange mache ich mir Gedanken, wie ich zu Geld kommen kann. Leider bin ich dabei nicht der einzige. Auch andere entwerfen Bezahlmodelle jenseits so
Mehr und mehr Menschen in Deutschland sind von einer Scheidung betroffen, statistisch gesehen zerbricht inzwischen jede zweite Ehe. Im Streit über Zugewinnausgleich und Unterhaltszahlungen vergessen
Es ist noch gar nicht so lange her, da hat unser Magazin ein damals brisantes Thema aufgegriffen. Menschen jenseits der 60 wurden vom Nürnberger Tierheim
Wenn das mal die Männer gewusst hätten, die sich in meiner Jugend noch bemühten, ihre letzten Haare kunstvoll um den Kopf zu wickeln, dass eigentlich
Die Zahl der Menschen, die mit fortschreitendem Alter in Krisen geraten, steigt. Doch mehr noch als Jüngere kostet es sie häufig große Überwindung, sich professionelle Hilfe zu holen. Das spürt auch die Psychologin und Theologin Ursula Zeh in der Lebensberatung der Erzdiözese Bamberg in der Nürnberger Sandrartstraße 43. »Etwa zehn Prozent unserer Ratsuchenden sind 60 Jahre und älter«, sagt die 54-jährige Leiterin der Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Bamberg. Tendenz steigend. Der demografische Wandel macht sich auch in den Beratungsstellen bemerkbar.
Die alten Menschen, die den Pavillon an der Langseestraße in Nürnberg-Mögeldorf besuchen, nennen es »das schöne Gartenhaus«. Im sperrigen Deutsch der Bürokratie heißt die Einrichtung »Tagesstrukturierende Maßnahme« (TSM). Zwölf Männer und Frauen im Alter zwischen 52 und 77 Jahren kommen täglich hierher. Was sie verbindet: Sie alle sind geistig behindert und finden hier eine sinnvolle Beschäftigung.