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Rente

Die Angst vor Altersarmut wächst

„Hat der das denn nötig? Der muss doch Geld wie Heu haben!“ Warum sich immer wieder Prominente aus der Unterhaltungsbranche im TV-Dschungelcamp oder ähnlichen Sendungen vorführen lassen, ist vielen Zuschauern ein Rätsel. Manchmal jedoch verraten die vermeintlich privaten Lagerfeuer-Gespräche im Camp dem mithörenden Publikum die Hintergründe: Vom Vermögen, das so mancher Schauspieler oder Schlagersänger über Jahrzehnte verdient hat, ist offenbar nichts übrig geblieben. Unseriöse Anlageberater, riskante Spekulationen mit Aktien oder Immobilien, manchmal auch eine völlige Fehlkalkulation bei der Altersvorsorge haben den Fernsehliebling zum Sozialfall werden lassen.

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Kaum ein Badezimmer ist altersgerecht

Meist fallen die Unzulänglichkeiten der eigenen vier Wände erst ins Auge, wenn die Beweglichkeit nachlässt. Dass besonders beim Bad wenig Weitblick herrscht, zeigt jetzt eine von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) initiierte Studie: Danach halten 71,2 Prozent der befragten Bundesbürger ihr eigenes Bad für „ältere Menschen nicht bequem zu nutzen“.

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Finanzämter nehmen Rentner ins Visier

Derzeit schicken die Finanzämter bundesweit vielen Rentnern eine Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung für 2010. Dem liegt die Auswertung der bei den Rentenversicherungen gespeicherten Renteneinnahmen zu Grunde. Wer seine Renteneinnahmen auch für frühere Jahre nicht erklärt hat, muss mit Nacherklärungen ab 2005, Nachzahlungszinsen und Bußgeld rechnen.

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Armut im Alter bei Geringverdienern vorprogrammiert

Private Altersvorsorge wird dort nicht betrieben, wo sie zur Vermeidung von Altersarmut am nötigsten wäre: Bei Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die vor Kurzem veröffentlicht wurde. Diese Personengruppen seien aber besonders bedroht von Altersarmut, erklären die IAB-Forscher. Auch weil sie oft niemals Rücklagen für das Alter gebildet haben. Für das Alter vorgesorgt wird eher von jüngeren, ostdeutschen nicht zugewanderten und gebildeten Menschen, die mit Partner und Kinder(n) im Haushalt leben.Weiterlesen

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Die Alten zahlen die Zeche

Es ist wohl eine der dreistesten Lügen, die von der Politik je erfunden wurde. Nämlich, dass nachfolgende Generationen die Zeche für die verfehlte Politik der

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Die Rente ist sicher – nur die Höhe der Rente nicht

Norbert Blüm, ehedem CDU Arbeitsminister und damit zuständig für die Rente, versicherte, dass die Rente sicher sei. Heute würde das Frau von der Leyen auch so sagen. Aber der Rentner und meist die Rentnerin müsste sehr gut verdienen, um der Armutsfalls zu entgehen. Der Grund: die geplante Rentenabsicherung von derzeit 51% auf 43%. Annelie Buntenbach vom DGB wendet sich in einem Interview strikt dagegen.

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Immer mehr über Sechzigjährige arbeiten

In den letzten 20 Jahren hat sich die Erwerbsquote der 60- bis 64-Jährigen mehr als verdoppelt, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Während sie im Jahr 1991 noch bei 20,8 Prozent lag, stieg sie bis zum Jahr 2010 auf 44,2 Prozent. Entscheidend dazu beigetragen hat die höhere Erwerbstätigkeit von Frauen.
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