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Rente

Seehofers unfrohe Botschaft

Mitten in die Weihnachtszeit platzte die Debatte um den Mindestlohn. Nachdem das Regierungsbündnis von CDU/CSU und SPD eine Kompromissformel für die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohn

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Welche Rechte habe ich als Krebspatient?

Mit der Diagnose Krebs stehen Patienten häufig vor ganz praktischen Fragen: Was passiert mit meinem Job, wenn ich lange ausfalle? Ist meine Familie finanziell abgesichert? Welche Kosten kommen auf mich zu? Tatsächlich haben Krebspatienten Anspruch auf eine ganze Reihe von sozialrechtlichen Vergünstigungen. Wie Betroffene leichter durch den Paragraphen-Dschungel finden, erläutert das Internetportal der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) in seinem aktuellen Monatsthema.

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Mehr Rente nach neuem Recht?

Das Recht ändert sich laufend und damit auch die Rechte. Familienanwälte raten jetzt allen, die zwischen 1977 und 2009 geschieden wurden, ihre Scheidungsbeschlüsse prüfen zu lassen. Insbesondere Frauen könnten aufgrund des neuen Versorgungsausgleichsrechts davon profitieren und mehr Rente erhalten.

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Wahlkampfgeschenke und Koalitonsverhandlungen

Die Steuereinnahmen sprudeln und die Rentenkassen sind gut gefüllt, weil einerseits immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten und weil die Wirtschaft brummt. Koalitionsverhandlungen in dieser Situation lassen den Griff in die Kassen für die Unterhändler reizvoll erscheinen Nicht nur die CDU/CSU und SPD streiten darüber, was mit dem Geld anzufangen sei..

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IAB-Chef für die Rente mit 67

Joachim Möller ist Chef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, kurz IAB, der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Und als Frontmann einer solchen Institution hat sein Wort gewicht. Wenn also Joachim Möller sich aus der Deckung wagt und die schrittweise Einführung der Rente mit 67 fordert, ist das sicher nicht der Anpassung an die Meinung der nächsten (Großen) Koalition zu interpretieren – auch wenn es letztlich auf eine Rentenkürzung hinausläuft.

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Ist die Riesterrente noch zu halten?

In dieser Woche kam es knüppeldick für die Riesterrente: Erst wurde festgestellt, dass die Zahl der Riester-Verträge auf hohem Niveau stagnert – das erste Mal seit der Einführung im Jahr 2001 . Dann startete Annelie Buntenbach vom DGB einen Frontalangriff auf die Riesterrente und forderte deren Abschaffung. Begründung: Drei Viertel aller ArbeitnehmerInnen könnten sie sowieso nicht bezahlen und überhaupt sei diese Zusatzrente eine milliardenschwere Steuerverschwendung. Das konnte der Erfinder der Riesterrente, der Walter mit gleich Namen (ohne Rente) nicht auf sich sitzen lassen und konterte. Eine Bestandsaufnahme der Kampfzone. weiterlesen

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Knapp die Hälfte glaubt nicht, bis zur Rente durchzuhalten

Ganze 47 Prozent der Beschäftigten in Deutschland gehen davon aus, dass sie es unter ihren derzeitigen Arbeitsbedingungen nicht bis zum Rentenalter schaffen. Nur 42 Prozent geben an, dass sie wahrscheinlich bis zur Rente arbeiten können. Dies ist der zentrale Befund der aktuellen Repräsentativbefragung der Beschäftigten im Rahmen des „DGB-Index Gute Arbeit“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

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