Praktische Noblesse der Alten aus La Mancha
Ein Strassencafé in Albacete, La Mancha; ein Tisch im Schatten einer hohen Plantane, mit sechs offensichtlich fortgeschrittenen Senioren aus der Region. Eine der Damen zückte
Ein Strassencafé in Albacete, La Mancha; ein Tisch im Schatten einer hohen Plantane, mit sechs offensichtlich fortgeschrittenen Senioren aus der Region. Eine der Damen zückte
Erinnern Sie sich noch an die Clogs in den 70er Jahren? Klobig, laut, aber ungemein angesagt? Ich hatte solche Schuhe und zog sie mit Begeisterung an. Jetzt kommen sie wieder in Mode und wecken bei mir viele Erinnerungen. Ob sie mich zurück in die Jugend tragen, wenn ich mir welche kaufe?
In opas-blog.de habe ich den folgenden Beitrag gefunden. Da ich mir schon einmal über einen Oma-Tag (Opa-Tag) den Kopf zerbrochen habe, warum also nicht gleich
Sie betreuen die Enkelkinder, helfen aus in Garten und Haushalt und leisten – auch finanziell – regelmäßig Beistand. Viele Familien wären ohne das tatkräftige Engagement der Großeltern ziemlich in Bedrängnis: Für durchschnittlich rund 15 Stunden im Monat sind ältere Menschen für die Familie im Einsatz; Eltern, die ihre erwachsenen Kinder regelmäßig finanziell unterstützen, schießen im Durchschnitt 157 Euro monatlich zu. Das sind Ergebnisse der Altersstudie das Versicherungsunternehmens Generali. weiterlesen
Manchmal macht man sich ja so seine Gedanken, was vom Leben übrig bleibt. Früher dachte man, alles, was in Büchern und Briefen festgelegt wurde, überdauert
Hello all, … ja mit Siebzehn fängt doch das Leben erst an…“ trällerte Peter Kraus, während Peggy March „mit Siebzehn hat man noch Träume“ krähte.
Omas, wie die meine eine war, gibt es nach wissenschaftlichen Forschungen zu „modernen Großeltern“ nicht mehr, sie sind „ausgestorben. Meine Großmutter kam aus Ostpreußen, lebte
Das seit langem sehr kontrovers diskutierte und vielfach umstrittene Betreuungsgeld soll nun doch eingeführt werden. Dazu liegt ein Referentenentwurf des zuständigen Familien-Bundesministeriums vor, der allerdings
Noch einmal möchte ich die geplante „Großeltenzeit“ aufgreifen, schließlich gibt es jetzt einen Gesetzentwurf des zuständigen Bundesministeriums zu diesem Vorhaben, das die Ministerin Kristina Schröder
Dass die Energiewende teuer wird, ist klar. Aber wer trägt die meiste Last? Die einen schrauben sich stark geförderte Solartechnik aufs Dach und profitieren. Die anderen, die sich das nicht leisten können, bezahlen eine satte Ökostrom-Umlage. Die Verlierer sind also vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen. weiterlesen