Ruhestätte inmitten Nürnberger Prominenz
Der Johannisfriedhof ist für viele Nürnberger der schönste Ort in ihrer Stadt. Manche nennen ihn Rosengarten. Denn viele Gräber werden von hohen Rosenstöcken überschattet. Er
Der Johannisfriedhof ist für viele Nürnberger der schönste Ort in ihrer Stadt. Manche nennen ihn Rosengarten. Denn viele Gräber werden von hohen Rosenstöcken überschattet. Er
Volkstrauertag, Totensonntag oder eigentlich der ganze November: In diesem Monat gedenken viele Menschen ihrer Verstorbenen und besuchen diese auf dem Friedhof. Dabei beschäftigen sie sich
Hello All, die Corona- Klausur bietet mir Zeit satt, um Alben, Do-It-Yourself-Kalender, Fotokartons, Negative, Dias, Speicherkarten und CDs zu sichten und einer Triage zu unterwerfen.
Ein Café auf dem Friedhof? Bisher war so etwas nicht erlaubt, doch das Denken wandelt sich. Über Jahrhunderte war der Friedhof ein Ort, an dem
Bereits zum dritten Mal wird der Preis “Fiedhof heute” vergeben. Er möchte das Bewusstsein über die Rolle von Orten, an denen Menschen ihre letzte Ruhe finden wachhalten und fordert Journalist/innen auf, sich auch mit diesem Thema zu beschäftigen.
Im Hochsommer müssen die Blumen auf dem Friedhof täglich gegossen werden. Für Angehörige, die nicht mehr so fit sind, kann dies eine Belastung sein. Manchmal
Auch im Jahr 2015 hat Aeternitas e.V., die Verbraucherinitiative Bestattungskultur, wieder den Medienpreis „Friedhof heute“ ausgeschrieben. Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Preis würdigt journalistische Arbeiten, die sich dem Thema Friedhof unbefangen und mit gegenwärtigem Bezug widmen.
Bremen gilt seit jeher als ein fortschrittliches Bundesland. Kein Wunder also, dass ausgerechnet dort versucht wird, das Bestattungsrecht zu ändern. Künftig soll die Asche der
Es sind vorwiegend Senioren, die sich in traditioneller Weise um die Pflege eines Grabes kümmern. Auswärtige Angehörige, denen überhaupt noch etwas an einer Grabstätte liegt, sind deshalb dankbar für eine pflegefreie Ruhestätte. Ab diesem Herbst plant die städtische Friedhofsverwaltung in Nürnberg auf dem Westfriedhof deshlab auch die Anlage pflegefreier Erdgräber.
Wer über einen Friedhof geht, stellt sich schon mal die Frage, welches Schicksal sich hinter einem Menschen verbirgt, der hier begraben liegt. Doch außer dem Namen, Geburts- und Todesdatum finden sich heutzutage selten Informationen zu diesen Schicksalen. Moderne Technik auf den Grabsteinen könnte das jedoch ändern – der Schlüssel hierzu sind sogenannte QR-Codes.