Ruhestätte inmitten Nürnberger Prominenz
Der Johannisfriedhof ist für viele Nürnberger der schönste Ort in ihrer Stadt. Manche nennen ihn Rosengarten. Denn viele Gräber werden von hohen Rosenstöcken überschattet. Er
Der Johannisfriedhof ist für viele Nürnberger der schönste Ort in ihrer Stadt. Manche nennen ihn Rosengarten. Denn viele Gräber werden von hohen Rosenstöcken überschattet. Er
Volkstrauertag, Totensonntag oder eigentlich der ganze November: In diesem Monat gedenken viele Menschen ihrer Verstorbenen und besuchen diese auf dem Friedhof. Dabei beschäftigen sie sich
Hello All, die Corona- Klausur bietet mir Zeit satt, um Alben, Do-It-Yourself-Kalender, Fotokartons, Negative, Dias, Speicherkarten und CDs zu sichten und einer Triage zu unterwerfen.
Ein Café auf dem Friedhof? Bisher war so etwas nicht erlaubt, doch das Denken wandelt sich. Über Jahrhunderte war der Friedhof ein Ort, an dem
Bremen gilt seit jeher als ein fortschrittliches Bundesland. Kein Wunder also, dass ausgerechnet dort versucht wird, das Bestattungsrecht zu ändern. Künftig soll die Asche der
Es sind vorwiegend Senioren, die sich in traditioneller Weise um die Pflege eines Grabes kümmern. Auswärtige Angehörige, denen überhaupt noch etwas an einer Grabstätte liegt, sind deshalb dankbar für eine pflegefreie Ruhestätte. Ab diesem Herbst plant die städtische Friedhofsverwaltung in Nürnberg auf dem Westfriedhof deshlab auch die Anlage pflegefreier Erdgräber.
Wer über einen Friedhof geht, stellt sich schon mal die Frage, welches Schicksal sich hinter einem Menschen verbirgt, der hier begraben liegt. Doch außer dem Namen, Geburts- und Todesdatum finden sich heutzutage selten Informationen zu diesen Schicksalen. Moderne Technik auf den Grabsteinen könnte das jedoch ändern – der Schlüssel hierzu sind sogenannte QR-Codes.
Immer mehr Menschen führen ihr Leben teilweise online. Im Gegensatz zur physischen Präsenz endet deren Online-Pendant aber nicht automatisch mit dem Tod. Die Verwaltung des Online-Nachlasses gewinnt stetig an Bedeutung, wodurch völlig neue Geschäftsfelder entstehen, zum Beispiel für Bestatter. Die ersten wollen sich jetzt darum kümmern.
Gerade Ende Oktober ist es wieder Zeit, sich intensiv um das Grab zu kümmern. Ich weiß, der Eingangssatz klingt wie aus der Werbebroschüre für Friedhofsgärtner.