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Das könnte man im Sommer lesen…

Im Sommer unter einem Baum liegen, die warme Luft und das kalte Getränk genießen. Ab und zu ins Wasser springen und sich abkühlen. Das wär was. Aber zwischen den Sprüngen ins kühle Nass könnte man ja mal wieder zu einem guten Buch greifen. Die Sommerempfehlungen des Magazins sechs+sechzig kurz, knapp und kompetent.

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Wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Menschen!

Diesem sinngemäß zitierten Satz von Heinrich Heine aus dem Jahre 1820 ließen die Nazis 133 Jahre später die Realität folgen: Am 8 Mai 1933 organisierte der Nationalsozialistische Studentenbund eine Bücherbrennung so gennannter undeutsche Bücher – und viele, sehr viele Deutsche sahen dabei (wohlwollend) zu. Die Scheiterhaufen aus Büchern können durchaus als Fanal für die spätere Vernichtungspolitik angesehen werden. Am 10. Mai jährt sich dieser Tag zum 80. Mal. Viele Städte halten Gedenktage dazu ab. weiterlesen

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Die Inszenierung des Altenbildes

Ältere Menschen rücken damit ins Zentrum der Aufmerksamkeit, sowohl als wirtschaftlich interessante Zielgruppe als auch in den Medien. Doch die medialen Darstellungen entsprechen häufig nicht der realen Lebenswelt des Alters oder bilden den Prozess des Alterns nicht lebensnah ab. In ihrem Buch „Inszenierung des Alter(n)s“ untersucht Nina Alexandra Roser vor diesem Hintergrund die Darstellung von Senioren im deutschen Kinofilm.

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E-Books können Älteren das Lesen erleichtern

Das Lesen elektronischer Bücher ist für das Gehirn nicht anstrengender als das Lesen auf Papier gedruckter Bücher. Im Gegenteil: Älteren Menschen fällt das Lesen auf einem Tablet-PC sogar leichter. Dies ergab eine Lesestudie, die an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz mit Testpersonen unterschiedlichen Alters durchgeführt wurde. weiterlesen

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Ältere Leser profitieren von E-Books

Das Lesen von elektronischen Büchern ist für das Gehirn nicht anstrengender als das Lesen von herkömmlichen, auf Papier gedruckten Büchern. Im Gegenteil: Älteren Menschen fällt das Lesen auf einem Tablet-PC sogar leichter. Dies ergab eine Lesestudie, die unter Federführung von Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit Testpersonen unterschiedlichen Alters durchgeführt wurde. weiterlesen

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"Viele verstehen ihre Geldanlage nicht!"

Wer nach einem langen Berufsleben oder aufgrund einer Erbschaft ein hübsches Vermögen zusammengebracht hat, muss sich Gedanken darüber machen, wie er sein Geld am besten anlegt. Auf die Ratschläge eines Bankberaters möchte sich nicht jeder verlassen, schließlich handelt dieser nicht ganz unabhängig und bekommt für jede verkaufte Geldanlage Provisionen. Tom Friess, Geschäftsführer des VZ Vermögenszentrums, das sich selbst als unabhängig bezeichnet, hat gemeinsam mit Michael Huber den Ratgeber „Finanzcoach für den Ruhestand – Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50“ verfasst.

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