Streik in Kindertagesstätten
Zurzeit werden kommunale Kindertagesstätten im ganzen Land – sogar unbefristet – bestreikt. Eltern und Kinder stehen vor verschlossenen Türen. Das trifft alle hart, besonders dann, wenn keine
Zurzeit werden kommunale Kindertagesstätten im ganzen Land – sogar unbefristet – bestreikt. Eltern und Kinder stehen vor verschlossenen Türen. Das trifft alle hart, besonders dann, wenn keine
Verbesserungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes haben in den vergangenen Jahrzehnten dazu beigetragen, Fehlbelastungen zu reduzieren, sodass immer weniger Beschäftigte aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen frühzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden müssen. Ein Stiefkind war bislang die Psyche. Die BAGSO hat einen kostenlosen Ratgeber zu diesem Thema herausgebracht.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der BA in Nürnberg hat in einer Studie nachgezählt. Danach pflegen ca. 280.000 Hartz-IV-EmpfängerInnen nach eigenen Angaben Angehörige (= 7% der Erwerbsfähigen) im eigenen Haushalt. ArbeitnehmerInnen die keine Hartz-IV-Leistungen beziehen, tun dies nur in 5% aller Fälle.
Altenpflege liegt im Trend, wenn es nach dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) geht. In einer aktuellen Studie stellten sie nämlich fest, dass die Altenpflegeausbildung bei der Wahl von Gesundheitsfachberufen ganz oben steht. Aber auch Berufe als Kinderkrankenpfleger, Rettungsassistent oder Podologe sind beliebt. Weniger begehrt: Ergotherapie oder Diätassistenz.
Glatt verdoppelt hat sich die Zahl der Schichtarbeiter, die älter als 50 Jahre sind. Dies hat eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) herausgefunden. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die in wechselnden Schichten arbeiten (müssen) ist dabei marginal. Weniger marginal sind die gesundheitlichen Konsequenzen von Schichtarbeit: Schlafstörungen, Zunahme allgemeiner Erkrankungen oder psychische Belastungen. Und wenn die so genannte Babyboomer-Generation älter wird, werden noch mehr Menschen Schichtarbeit leisten…weiterlesen
Joachim Möller ist Chef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, kurz IAB, der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Und als Frontmann einer solchen Institution hat sein Wort gewicht. Wenn also Joachim Möller sich aus der Deckung wagt und die schrittweise Einführung der Rente mit 67 fordert, ist das sicher nicht der Anpassung an die Meinung der nächsten (Großen) Koalition zu interpretieren – auch wenn es letztlich auf eine Rentenkürzung hinausläuft.
„Was willst Du denn mal werden, wenn Du groß bist?“ – so oder so ähnlich werden Kinder von kleinauf auch von Großeltern gerne befragt. Was
Am 23.6.2013 vermeldet DIE WELT online „Die Ganztagsschule ist eine große Mogelpackung“. Diese Aussage wird in einem ausführlichen, nachdenklich stimmenden Beitrag zur Betreuungssituation von Schulkindern
Wissenschaftler, Arbeitgeber-Vertreter, Gewerkschafter, die Bundesagentur für Arbeit und Vertreter des Arbeitsministerium – wenn sich die alle an einem Tisch treffen, müsste doch was raus kommen. Schön, wenn es dabei noch um ältere Arbeitnehmer/innen geht. Eindrücke von der Veranstaltung Wissenschaft trifft Praxis „Ältere am Arbeitsmarkt –Chancen, Risiken und Handlungsansätze“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am 9./10.7.2013 in Nürnberg.
Wissenschaftler, Arbeitgeber-Vertreter, Gewerkschafter, die Bundesagentur für Arbeit und Vertreter des Arbeitsministerium – wenn sich die alle an einem Tisch treffen, müsste doch was raus kommen. Schön, wenn es dabei noch um ältere Arbeitnehmer/innen geht. Eindrücke von der Veranstaltung Wissenschaft trifft Praxis „Ältere am Arbeitsmarkt –Chancen, Risiken und Handlungsansätze“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am 9./10.7.2013 in Nürnberg.