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Behinderung

Gern gesehener Gast in Thiruvannamalai

Was kann noch kommen nach 35 Jahren Bundeswehr, 35 Jahren Berufsleben, Nato-Hauptquartier Brüssel und Kaserne Roth, Erfolgen und Frust, Familienglück und Pflichten? Das fragte sich Manfred Rathgeber, als er 2001 in den Ruhestand ging. Oder vielmehr gehen musste – mit 53 Jahren. Daheim sein, ein nettes Hobby suchen, nach und nach Lebenszeit abschneiden, das konnte und wollte er sich nicht vorstellen. Heute kann er sich dagegen dieses flaue Gefühl von damals kaum mehr vorstellen. Seit dem bangen Gefühl vor dem Leerlauf im Ruhestand ist einiges passiert im Leben von Manfred Rathgeber.

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Mehr wert, als man denkt

Erstmals hat eine bundesweite Studie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt berechnet, welche volkswirtschaftlichen Wirkungen gemeinnützige Werkstätten für behinderte Menschen erzeugen. Die Ergebnisse zeigen: Sozialausgaben sind Investitionen von Steuermitteln, die auf verschiedenen Ebenen sogar Mehrwerte schaffen – sozial und wirtschaftlich.

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Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung

Der BDH Bundesverband Rehabilitation unterstützt die arbeitsmarktpolitischen Forderungen des baden-württembergischen Landesbehindertenbeauftragten Gerd Weimer. Dieser hatte in der vergangenen Woche auf die grundsätzlichen Probleme der Integration behinderter Menschen auf dem Arbeitsmarkt hingewiesen. Im Kern riet Weimer zu einer Verdopplung der Strafzahlung für Unternehmen, die die erforderliche Beschäftigungsquote von Menschen mit Handicap nicht erfüllten auf 4.200 Euro im Jahr pro nicht besetzter Stelle.

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Barrierefreier Urlaub: Hochseil-Abenteuer im Rollstuhl

Mittlerweile haben sich verschiedenste Tourismusregionen ein breites Angebot barrierefrei gestalteter Attraktionen einfallen lassen, die für ein grenzenloses Urlaubserlebnis sorgen sollen. Mit im Programm sind nicht etwa nur besonders ausgestattete Unterkünfte, sondern sogar ein Rollstuhl geeigneter Hochseilgarten. weiterlesen

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Fichtelgebirge bietet Wandertouren für Sehbehinderte

Ein tolles Angebot hat sich Bischofsgrün im Fichtelgebirge einfallen lassen. Dort werden Wandertouren für Menschen mit Sehbehinderung angeboten. Egal, ob jemand blind ist oder altersbedingt an einer Sehschwäche leidet, in dem Erholungsort ist er gut aufgehoben. Denn dort betreut ihn Horst Zinnert, der selber seit seiner Kindheit blind ist. In vorbildlicher Weise hat sich der ganze Ort auf die besonderen Touristen eingestellt. Selbst die Speisekarten sind in Brailleschrift. weiterlesen

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Die Rezepte unserer Omas

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