Charme einer Europareise 1969
Hello All, viel Kritik an der EU, derzeit. Was für ein Segen die EU ist, beweist einmal mehr mein angegilbter Reisebericht von 1969. Er protokolliert
Hello All, viel Kritik an der EU, derzeit. Was für ein Segen die EU ist, beweist einmal mehr mein angegilbter Reisebericht von 1969. Er protokolliert
Ein Ehrenamtsprojekt mit Vorbildcharakter, das leider noch viel zu viele weiße Flecken, unter anderem in der Region Nürnberg, aufweist: Der Berliner Sozialhelden e.V. arbeitet bundesweit
Früher war ein Besuch bei Oma und Opa oft auch mit dem Vorlesen aus dem Märchenbuch verbunden. In Zeiten von Internet und E-Book soll dies ja nicht mehr so sein. Deshalb ist es aufs Schärfste zu begrüßen, dass „Deutschlands größtes Lesefest“ – nach eigener Einschätzung – der 13. Bundesweite Vorlesetag am 18. November in Bonn stattfindet.
Hello All, seit einem halben Jahrhundert bin ich unterwegs. Das Reisen ist seitdem in vielerlei Weise leichter geworden; nur meine Koffer nicht. Vor dreißig Jahren
In Nürnberg hat man bekanntlich ein Händchen dafür, Plätze zu gestalten. Manche wirken danach öd und leer. Andere werden von der Bevölkerung nie geliebt wie
Deutsche Bahn bietet ihren Kunden in einigen Reisezentren auch -Pauschalreisen an Städtereisen werden immer beliebter. Mal ein Wochenende ausspannen, einkaufen und die Sehenswürdigkeiten kennenlernen, das
Für Projektideen, mit deren Hilfe die Mobilität im Alter erhalten oder wieder ermöglicht werden kann, gibt es Fördergelder bis zu 10.000 Euro. Mit dem neuen Programm „Kleine Schritte – große Wirkung“ fördert die Robert-Bosch-Stiftung derartige Projekte. Bewerben können sich Einzelpersonen, Initiativen, Vereine und Akteure aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Voraussetzung für die Teilnahme am Ideenwettbewerb ist die Beteiligung Älterer bei der Planung und Durchführung der Projekte.
Während ich behaglich zu Hause mein Rentnerinnendasein genieße, tobt draußen die Welt. Ich stelle es mir schlimm vor. Zum Beispiel in Berlin, wo die Werbe-und Marketingexperten der Deutschen Bahn um neue Konzepte ringen. Wie man weiß, hat unsere alte »Eisenbahn« gehörig an Attraktivität verloren, seit Fernreisebusse im ganzen Land herumkurven und ihre Fahrgäste schnell und vor allem preiswert ans gewünschte Ziel bringen. 50 Millionen Euro sollen dem Schienenunternehmen allein im ersten Halbjahr 2014 durch diese Konkurrenz entgangen sein. Da muss man gegensteuern, das ist jedem denkenden Menschen klar.
Seit einiger Zeit schlägt die Liberalisierung des Busreiseverkehrs auch bei uns in der Region Nürnberg durch. Gelbe Postbusse stehen am Flughafen. Andere Busse wie der
Zugfahrten stellen für viele Rollatornutzer eine besondere Herausforderung dar, denn das Ein- und Aussteigen ist wegen der Höhenunterschiede zwischen Zug und Bahnsteig beschwerlich, der Reisende fühlt sich unter Zeitdruck, und auch die Orientierung und sicheres Gehen, Sitzen und Aufstehen im Zug ist für Personen mit Gangunsicherheiten nicht leicht. Erstmals bietet die Bahn jetzt zusammen mit ihren Partnern ein sogenanntes „Rollatortraining“ an.