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Armut

Enkelkinder in Armut

Ungefähr 2,5 Mio Kinder leben in Deutschland in relativer Armut, d.h. die Familie verfügt im Monat über weniger als 40% des (vergleichbaren) Durchschnittseinkommens. Wenn das

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Rente mit 65, 67, 69, 75… oder darf’s a bisserl mehr sein?

Wenn die neoliberale „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ ein Gutachten in Auftrag gibt, weiß man eines mit Sicherheit: Die Arbeitgeber können sich freuen. Ob dies auch auf die neue Studie „Demografie und Rente – Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung“ zutrifft, ist aber eher unsicher. Fordert die Iinitiative doch von den Arbeitgebern mehr Arbeitsplätez für Ältere. Dass solche Studien Politiker inspiriert zeigen die gleich nach Erscheinen der Studie erhobenen Forderungen nach Erhöhung des Renteneintritts-Alter: Wolfgang Clement bietet 69, der JungLiberale, Lasse Becker, gar 75. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie.weiterlesen

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Rente mit 65, 67, 69, 75… oder darf's a bisserl mehr sein?

Wenn die neoliberale „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ ein Gutachten in Auftrag gibt, weiß man eines mit Sicherheit: Die Arbeitgeber können sich freuen. Ob dies auch auf die neue Studie „Demografie und Rente – Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung“ zutrifft, ist aber eher unsicher. Fordert die Iinitiative doch von den Arbeitgebern mehr Arbeitsplätez für Ältere. Dass solche Studien Politiker inspiriert zeigen die gleich nach Erscheinen der Studie erhobenen Forderungen nach Erhöhung des Renteneintritts-Alter: Wolfgang Clement bietet 69, der JungLiberale, Lasse Becker, gar 75. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie.weiterlesen

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Altersdepressionen: Was ist eine Reminiszenz-Therapie?

Die Lebensphase zwischen 60 und 80 Jahren bringen meist massive Veränderungen der Lebensverhältnisse mit sich: Alltagsstruktur und eheliche Balance ändern sich, soziale Kontakte sind mitunter schwer zu halten, finanzielle sowie körperliche Einschränkungen möglich. Nicht zuletzt kommen vermutlich Todesfälle im engeren Umkreis hinzu. Eine solche Lebensphase kann psychisch sehr belastend sein.

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Trotz Arbeit arm im Alter?

Was nicht sein kann, nicht sein darf. Nach diesem Motto verfährt die Bundesregierung gerne – auch im Falle von Altersarmut. Ausnahme: Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, die sich eher selten den Mund verbieten lässt. Ob man „Trotz Arbeit arm im Alter“ ist oder ob dies erst in Zukunft passiert, wollen die Teilnehmer der sog. Nürnberger Gespräche klären. Mit dabei: Franz Müntefering, Ulrike Mascher und Markus Promberger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), mit dem wir ein Interview geführt haben.

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Kein Widerspruch: Fette Gewinne und (Alters-)Armut

Die zurückliegenden Wochen waren durch das Thema Rente und ihrer Zwillingsschwester der Rentenarmut (in den nächsten Jahren) gekennzeichnet: Der Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge geht, gemeinsam mit Kolleg/innen das Thema Rente systematisch an und kommt zu ganz anderen Schlüssen. Ein Interview zu seinem neuen Buch: „Armut im Alter Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung“.

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Armut im Alter – eine Bestandsaufnahme

Sollte Armut im Alter vorwiegend etwas mit dem demografischen Wandel zu tun haben, wären unsere Politiker fein raus. Sie hätten wenig falsch gemacht, die Bevölkerung müsste einfach mehr Kinder in die Welt setzen. Sozialwissenschaftler um den Kölner Soziogen Christoph Butterwegge kommen da in ihrer Bestandsaufnahme mit dem „Armut im Alter. Probleme und Perspektiven der sozialen Sicherung“ zu ganz anderen Ergebnissen.

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Die Angst vor Altersarmut wächst

„Hat der das denn nötig? Der muss doch Geld wie Heu haben!“ Warum sich immer wieder Prominente aus der Unterhaltungsbranche im TV-Dschungelcamp oder ähnlichen Sendungen vorführen lassen, ist vielen Zuschauern ein Rätsel. Manchmal jedoch verraten die vermeintlich privaten Lagerfeuer-Gespräche im Camp dem mithörenden Publikum die Hintergründe: Vom Vermögen, das so mancher Schauspieler oder Schlagersänger über Jahrzehnte verdient hat, ist offenbar nichts übrig geblieben. Unseriöse Anlageberater, riskante Spekulationen mit Aktien oder Immobilien, manchmal auch eine völlige Fehlkalkulation bei der Altersvorsorge haben den Fernsehliebling zum Sozialfall werden lassen.

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Ältere weniger armutsgefährdet

15,8 Prozent der Bevölkerung Deutschlands, rund 12,8 Millionen Menschen, waren 2010 armutsgefährdet. Dies teilt das Statistische Bundesamt mit. Bei den Älteren ist es – erstaunlicherweise – statistisch ein Prozent weniger.

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