
Die Jahre zuvor war es für uns mit den Freunden und deren Enkelkindern immer eine spannende und fröhliche Zeit, die uns viel Spaß gemacht hat. Es war immer was los: wir haben zusammen SKIP-BO und Kniffel gespielt, waren zusammen am Strand, haben gemeinsam die Katzen versorgt und haben vieles von- und übereinander gelernt. Die Sprache war eigentlich nie ein Problem, mit Kindern lernt man schnell.
Die beiden Jungen sind Super-Fußballer, der Ältere war „Mertesacker“, der Kleinere war „Messi“, da gab es genügend „Fachsimpeleien“. Die jüngste war noch so wunderwar versponnen, dass dabei einige kuriose Geschichten herauskamen.
Für die Großeltern waren die drei (mit durchaus eigenem Willen) manchmal anstrengend, aber sie waren (und sind es bestimmt noch) richtig stolz auf ihre Enkelkinder. Als der Große einmal im Liegestuhl saß und etwas verträumt aufs Meer schaute, sagte der Großvater zu uns: Schaut doch mal, ist er nicht schön“ … un bello ..? Jetzt hoffen wir, dass unsere italienischen Freunde noch oft mit ihren Enkelkindern nach Kalabrien reisen werden und wir wieder dabei sein können.




