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Ausstellung: Lateinamerika – Gesichter des Lebens

Die Stiftung Seniorenhilfe weltweit macht mit der Ausstellung „Lateinamerika – Gesichter des Lebens“ auf den weltweiten demographischen Wandel aufmerksam. Die Welt altert, insbesondere in den Entwicklungsländern. Lateinamerika verzeichnet die weltweit stärkste Zunahme der Seniorenbevölkerung. Die Stiftung „Seniorenhilfe weltweit“ setzt sich dafür ein, dass Menschen überall in Würde altern können.
Nemesia Miranda P. aus Paricahua-Puno/Peru, 65 Jahre alt, lebt zusammen mit Tochter und Enkelkind in Cabanilla-Puno, spricht Quechua und etwas Spanisch, lebt von der Landwirtschaft und Schafzucht, nimmt an Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren teil. Foto: Seniorenhilfe weltweit
Nemesia Miranda P. aus Paricahua-Puno/Peru, 65 Jahre alt, lebt zusammen mit Tochter und Enkelkind in Cabanilla-Puno, spricht Quechua und etwas Spanisch, lebt von der Landwirtschaft und Schafzucht, nimmt an Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren teil. Foto: Seniorenhilfe weltweit

Die Stiftung Seniorenhilfe weltweit macht mit der Ausstellung „Lateinamerika – Gesichter des Lebens“ auf den weltweiten demographischen Wandel aufmerksam. Die Welt altert, insbesondere in den Entwicklungsländern. Lateinamerika verzeichnet die weltweit stärkste Zunahme der Seniorenbevölkerung. Die Stiftung „Seniorenhilfe weltweit“ setzt sich dafür ein, dass Menschen überall in Würde altern können.

Die Porträts sind bei Begegnungen während der sozialen Projektarbeit in lateinamerikanischen Ländern entstanden. Es sind Gesichter von armen alten Menschen in schwieriger Lebenssituation, die Geschichten von den Erfahrungen des Lebens erzählen, von Hoffnungen, Erwartungen und Enttäuschungen, wie sie überall passieren können – auch bei uns in Deutschland.

Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das weltweite Altern fördert die Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 2008 soziale Projekte in Chile, Kuba, Brasilien, Peru, Mexiko und Uruguay. Schwerpunktmäßig unterstützt sie Projekte der Mehrgenerationenarbeit, der Mitarbeiterfortbildung und der humanitären Hilfe. Es geht immer um konkrete alte Menschen, insbesondere um diejenigen, die sozial und wirtschaftlich benachteiligt, aber dennoch reich an Wissen und Lebenserfahrung sind.

Die Ausstellung ist eine Wanderausstellung und derzeit in Berlin zu sehen. Interessenten für einen Verleih können sich gern an Christel Wasiek, post@seniorenhilfe-weltweit.org, wenden.

Die Porträts finden sich hier.

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