Trotz aller technologischen Sicherheit ergab die Umfrage einige überraschende Einblicke:
57 Prozent gaben an, persönliche Informationen online geteilt zu haben, nötige Informationen für Online-Käufe sind nicht eingerechnet. 24 Prozent senden mit ihrem Mobilgerät persönliche oder intime Nachrichten als Text, E-Mail oder Foto-Nachricht. Mehr als ein Drittel von ihnen (33 Prozent der Smartphone Nutzer und 38 Prozent der Tablet Nutzer) berichteten, keinen Passwortschutz auf ihrem Gerät zu haben. Während fast 93 Prozent ihre Laptops und Desktops mit einer Sicherheitssoftware versehen haben, sind nur etwas über die Hälfte (56 Prozent) ihrer Smartphones und 59 Prozent ihrer Tablet-PCs vor Viren und Schadsoftware geschützt.
Hier die Daten, auf denen die Studie basiert. Demnach führte die Firma „The Futures Company“ 1258 Interviews online. Sie befragte US-Amerikaner zwischen 50 und 75 Jahren. Da es sich um eine Englisch sprachige Studie handelt, sind die genauen Angabend dazu auf Englisch. „The Futures Company“ conducted a total of 1,258 online interviews in the U.S. among consumers ages 50-75. Interviews were distributed evenly by age and gender. The sample was comprised of 15% Hispanic and 17% African American respondents and achieved geographic distribution according to the US census. The interviews were 15 minutes in length. All respondents were required to spend at least one hour online in a normal week. The total sample of 1,258 yields a margin of error of +/- 2.8 percentage points at the 95% confidence level.
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