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Merkel fordert die Älteren auf, sich einzumischen

In einer Ansprache auf dem 10. Deutschen Seniorentag in Hamburg hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bedeutung der politischen Teilhabe der Seniorinnen und Senioren in Deutschland betont. „Sie diskutieren über zentrale Felder unserer Gesellschaft. Und dass Sie das so selbstbewusst tun, ‚JA zum Alter‘ sagen – aber auch zur Einmischung, zum Mitreden, zum Engagement, ist unendlich wichtig für uns.“

Foto: epd
In einer Ansprache auf dem 10. Deutschen Seniorentag in Hamburg hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bedeutung der politischen Teilhabe der Seniorinnen und Senioren in Deutschland betont. „Sie diskutieren über zentrale Felder unserer Gesellschaft. Und dass Sie das so selbstbewusst tun, ‚JA zum Alter‘ sagen – aber auch zur Einmischung, zum Mitreden, zum Engagement, ist unendlich wichtig für uns.“
In ihrer „Hamburger Erklärung“ zum Abschluss des 10. Deutschen Seniorentages spricht sich die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) mit ihren 110 Mitgliedsverbänden für ein „JA zum Alter“ aus. Der Appell an die Älteren ist, die Herausforderungen und Chancen des Alters zu sehen und sich noch stärker in die Gesellschaft einzubringen. Die Politik wird aufgefordert, hierfür die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehören die Möglichkeit zum Mitgestalten und Mitentscheiden, lebenslanges Lernen sowie soziale Sicherheit.
Der 10. Deutsche Seniorentag ging heute in Hamburg zu Ende. In über 100 Veranstaltungen und auf der begleitenden Messe SenNova erhielten knapp 20.000 Besucherinnen und Besucher zahlreiche Impulse zur aktiven Lebensgestaltung im Alter.
Die Hamburger Erklärung steht auf den Internetseiten www.deutscher-seniorentag.de zum Download zur Verfügung

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