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Versicherung

Wird der Begriff Pflegebedürftigkeit endlich geändert?

Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen sollen nach Ansicht eines Expertenbeirats der Bundesregierung künftig mehr Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten. Das Gremium legte einen entsprechenden Bericht vor, der ein neues Begutachtungsverfahren vorsieht. Statt der drei Pflegestufen soll künftig fünf Pflegegrade geben.

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Rechtsanwalt? Zu teuer

Mehr als zwei Drittel der Deutschen (71 Prozent) haben Angst vor den Kosten einen Rechtsstreits. Deshalb würden sie darauf verzichten, einen Anwalt einzuschalten. Dies zeigt eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

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Neuauflage: „Leitfaden zur Pflegeversicherung“

Seit Januar 2013 profitieren insbesondere Menschen mit Demenz von Verbesserungen in der Pflegeversicherung. Die gerade erschienene 14. Auflage des „Leitfadens zur Pflegeversicherung“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) informiert über die Neuregelungen und über alles Wissenswerte zu Leistungsansprüchen und ihrer Beantragung.

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Warum blockt die Regierung beim Altervorsorge-Konto?

Riester floppt, Lebensversicherungen sind ein Draufzahlgeschäft und Betriebsrenten sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sicher. Bleibt momentan nur die staatliche Rente. Bei den zuerst genannten Produkten verdienen – so scheint es – nur die Versicherungskonzerne, in dem sie Bedingungen ändern wie sie wollen oder hohe Provisionen und Gebühren verlangen. Experten fordern seit langem ein Altersvorsorgekonto für jedermann, auf das private Beiträge sowie staatliche oder betriebliche Zuschüsse fließen könnten – zu geringen Gebühren verwaltet und angelegt von der staatlichen Rentenversicherung. Regierung und Versicherungen lehnen das Konto aber strikt ab – mit beinahe wortgleichen Begründungen, wie gestern das Polit-Magazin Monitor zeigte. Frau von der Leyen eine Lobbyistin der Banken und Versicherungen?weiterlesen

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Auch „grünes“ Geld muss für Ältere arbeiten

Seit im Ländle der Kretschmo von de Grüne regiert, ist alles ganz grün. Alle (nöi, nicht alle, Benz bestimmt net) wollen auf den grünen Zug aufspringen. Dass aber eine Lebensversicherung dies tut, erstaunt. Die Stuttgarter Lebensversicherung hat ihre Altersvorsorge um eine ethisch-ökologisch korrekte Komponente erweitert.

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Auch "grünes" Geld muss für Ältere arbeiten

Seit im Ländle der Kretschmo von de Grüne regiert, ist alles ganz grün. Alle (nöi, nicht alle, Benz bestimmt net) wollen auf den grünen Zug aufspringen. Dass aber eine Lebensversicherung dies tut, erstaunt. Die Stuttgarter Lebensversicherung hat ihre Altersvorsorge um eine ethisch-ökologisch korrekte Komponente erweitert.

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Alte & chronische Kranke raus aus der Kasse?

am 30.10.2012 erhob das ZDF-Politimagazin „Frontal 21“ schwere Vorwürfe gegen die Krankenversicherung KKH-Allianz: So sollen Mitarbeiter der KKH Allianz ihre Versicherten über Monate telefonisch kontaktiert haben, mit dem Ziel das Versicherungsverhältnis zu beenden. Nachrücken könnten dann gesunde und kostenneutrale Mitglieder. Die KKH bestreitet dies.

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