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Rente

1.147 Euro Rente im Schnitt

Die durchschnittliche Höhe der Rente ab 63 hat im vergangenen Jahr 1.147 Euro betragen, erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen. Demnach erhielten Männer durchschnittlich 1.239 und Frauen 947 Euro monatlicher Rente.

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497.000.000.000 Euro…

…so viel kostet Deutschland die älter werdende Gesellschaft. Dies meldete die Welt auf Berufung auf einen Bericht der EU-Kommission. Dabei sollen sich die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege laut einer Prognose der EU-Kommission in Deutschland im Jahr 2060 von 520 Milliarden Euro 2013 auf 1017 Milliarden Euro erhöhen. Grund zur Beunruhigung? Nö, meint die Bundesregierung, der Ökonom Bernd Raffelhüschen im Deutschlandradio in einem Interview am 15.5. sieht ein Übergangsproblem, das sich irgendwann löst (wenn die geburtenstarken Jahrgänge, die nur etwa die Hälfte der Kinder auf die Welt gesetzt hat, wie die Generation vor ihnen, gestorben ist). Ein Problem – eine kleine Bestandsaufnahme.weiterlesen

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Vorsicht Trickbetrug

Der Sozialverband Deutschland warnt vor verstärkt auftretenden Trickbetrügern. Denn meistens haben es die Täter auf ältere Menschen abgesehen. Wie die Täter vorgehen, hat der SoVD in leicht verständlichen Filmen aufbereitet.

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Immer mehr Ältere pleite

Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt – nicht jedoch bei den Senioren. In der Altersgruppe “61 Jahre und älter” stehen immer mehr Menschen vor dem finanziellen Ruin. Ursache ist neben Krankheit und einer gescheiterten Selbstständigkeit auch das sinkende Rentenniveau. In der Altersgruppe „61 Jahre und älter“ kletterte die Zahl der Privatinsolvenzen im vergangenen Jahr gegenüber 2013 um 13,9 Prozent auf 10.683 Fälle. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Schuldenbarometer 2014“ der Wirtschaftsauskunftei Bürgel. weiterlesen

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Beiträge zur Rentenversicherung schon 2018 anheben!

Das fordert Axel Reimann, Präsident der Eutschen Rentenersicherung Bund. Aufgrund der Beschlüsse der Regierung etwa zur Mütterrente und der Rente mit 63 sei die so genannte Nachhaltigkeitsrücklage bis Ende 2015 auf 0,2 Monatsausgaben abgeschmolzen. Deshalb müsste die Erhöhung der Rentenbeiträge, nicht wie geplant 2019, sondern bereits 2018 erhöht werden.

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Job, Familie, Einkommen – aber wenig Rente?

Frauen haben beim Thema Altersvorsorge erheblichen Nachholbedarf. Das hatte unter anderem die Studie „Generation Mitte“ des Institutes für Demoskopie Allensbach gezeigt. Auch die OECD stellt fest, dass das Rentengefälle zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders groß ist. Doch auch wenn die Renten von Frauen in den nächsten Jahren wegen zunehmender Erwerbstätigkeit steigen werden, kann es keine Entwarnung geben. Darauf weist der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hin.

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